Dodenhof: Mit KPS zur zukunftssicheren SAP®-Lösung für den Möbelhandel

Unterföhring/Posthausen, Februar 2014 – In seinen beiden großen Shoppingcentern lockt das Familienunternehmen Dodenhof mit zahlreichen Angeboten an Möbeln, Mode, Technik und Lebensmitteln. Solche Vielfalt kann aber bei mehreren IT-Systemen zu großen Herausforderungen führen. In den Einkaufszentren wurden bisher drei unterschiedliche Warenwirtschaftssysteme eingesetzt, was unübersichtliche Prozesse sowie hohe Aufwände bei der Aufrechterhaltung der IT-Infrastruktur bedeutete. Zusammen mit KPS Consulting konsolidiert Dodenhof nun seine Geschäftsprozesse und implementiert SAP® for Retail auf Basis der KPS Best-Practices für den Möbelhandel.

Die verschiedenen IT-Landschaften sollten durch ein zentrales, zukunftsfähiges System abgelöst werden, da selbst kleine Änderungen in der Infrastruktur hohe Kostenaufwände verursachten und die Lösungen zu unflexibel reagierten. Zudem wurden Updates beziehungsweise Upgrades notwendig, weshalb sich eine schnelle Konsolidierung auf eine Plattform anbot.

„Wir haben uns bei diesem Projekt für KPS Consulting entschieden, da wir von der Schnelligkeit und Zuverlässigkeit ihrer Rapid Transformation® Methode sowie ihrem Change Management überzeugt sind. Zudem verfügen die KPS-Berater über die Erfahrung und das Know-how, um die Standardlösung SAP for Retail für den Möbeleinzelhandel anzupassen und einzuführen“, so Andreas Iken, Leiter IT & Organisation bei Dodenhof. „Wichtig war dabei auch, das Unternehmen auf künftige Herausforderungen und Strategien wie Omni-Channel, Cross-Selling oder Mobile Commerce vorzubereiten.“

Bislang hat das Consulting-Unternehmen die Geschäftsprozesse entsprechend dem KPS-Branchen-Referenzmodell für den Möbelhandel mit den Anforderungen von Dodenhof abgeglichen und die Schnittstellen der Drittsysteme ermittelt. Ziel ist die Einführung von Best-Practice-Geschäftsabläufen.

Dabei werden Prozesse nicht länger komplett neu definiert, sondern zunächst als fertige Geschäftsabläufe in kurzen Workshops vorgestellt. Während der Präsentation werden Prozesscharakteristiken und -ausprägungen parallel im SAP Solution Manager protokolliert, im Anschluss bereitet das KPS-Tool CONNECTOR® aggregierte Informationen und Dokumentationen auf. „Am Ende der Alignment-Phase besteht bereits ein vollständiges Prozessmodell im SAP Solution Manager, das nur noch mit den entsprechenden Funktionalitäten ausgeprägt werden muss“, erklärt Patrick Braun, Partner Manager bei KPS Consulting. „Dadurch lassen sich Integrationsprojekte viel schneller durchführen.“

Beide Projektpartner gehen von einem erfolgreichen Verlauf der Implementierung aus.

Ansprechpartner für die Presse
KPS Consulting
Julia Wagner
Beta-Strasse 10H
85774 Unterföhring
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Fax: +49 (0)89 35631 3300
E-Mail: info@kps-consulting.com

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Weitere Informationen unter:
http://www.kps-consulting.com.

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