Viele Kunden haben bereits etliche Lösungen z.B. zur Erzeugung und Bereitstellung der Testdaten ausprobiert. Mehr oder weniger schnell treten die lähmenden Folgen zu Tage: Da schon so viel in die einzelnen Testdaten-Lösungen investiert wurde, nimmt man den Status Quo als bestmögliche Lösung in Kauf.
Die Botschaft der Referenten der „Trends in Testing 2014“: Für ein erfolgreiches Testdatenmanagement müssen die Probleme – symbolisiert durch die Figur der schlangenhaarigen Medusa aus der griechischen Antike – ganzheitlich verstanden werden. Entscheidend ist, sich methodisch mit dem Thema auseinanderzusetzen, dem Problem quasi den Spiegel vorzuhalten, und zu einem strategischen Testdatenmanagement zu gelangen – damit man wie im Mythos nicht zu Stein erstarrt. Unterstützung bei der Erstellung einer passgenauen Testdatenstrategie liefern die imbus-Berater. Sie können einen wesentlichen Beitrag leisten, die Einzellösungen in ein ganzheitliches Vorgehen zu integrieren.
In der Regel werden Werkzeuge zu Bereitstellung und Management der Testdaten benötigt. Doch welches ist für das jeweilige Testdatenmanagement-Problem das passende? Einen Überblick gibt die Plattform Testtool Review.
Insgesamt rund 400 IT-Experten haben in den vergangenen vier Wochen die „Trends in Testing“ auf ihrer Tour quer durch Deutschland und die Schweiz besucht; ein neuer Rekord für die Veranstaltungsreihe, die seit 2006 jährlich stattfindet. Mit im Gepäck: Best Practices zu methodischem Vorgehen und Toolhersteller – eine Mischung, die das Event in diesem Rahmen einzigartig macht. Los ging es in Zürich, als weitere Stationen folgen Nürnberg, Stuttgart, München, Hofheim/Taunus und Köln. Heute fand in Hamburg der diesjährige Abschluss statt.
Weitere Informationen unter:
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