Seit CBL 2010 als erster professioneller Datenrettungsdienstleister Handydatenrettung in sein Dienstleistungsangebot aufgenommen hat, kann betroffenen Anwendern in rund 80 Prozent der Fälle geholfen werden. Datenverlustursachen sind zu 35 Prozent Hardwareschäden durch Wasser, 35 Prozent Betriebssystemdefekte, 20 Prozent Hardwareschäden durch Sturz, neun Prozent Anwenderfehler, ein Prozent sonstiges. Die Chancen, die Daten aus dem internen Speicher eines beschädigten Telefons auszulesen sind modellabhängig sehr unterschiedlich. Die nach Aufwand berechneten Kosten für eine Datenrettung liegen bei Smartphones meist in einem Bereich zwischen 200 und 700 Euro. Die Diagnose ist CBL Datenrettung bei kostenlos. Eine Rechnung wird nur gestellt, wenn die benötigten Zieldaten des Kunden rekonstruiert werden konnten.
„Im Gegensatz zu Festplatten, SSDs oder RAID-Systemen sind die Daten auf Mobiltelefonen zwar seltener wertvoll genug, um die Kosten einer Datenrettung zu rechtfertigen – doch der Bereich der Handydatenrettung wächst stetig und macht mittlerweile rund 30 Prozent der Anfragen aus“, sagt Gerlinde Wolf, Channel-Managerin bei CBL Datenrettung. „Es gibt immer mehr Fälle von Daten auf Mobiltelefonen, die jeden Aufwand wert sind – sei es aus wirtschaftlichen Gründen, extremer emotionaler Bedeutung oder juristischer Beweiskraft. Deshalb laden wir zum einen Händler und Reparaturdienstleister zur Zusammenarbeit mit uns ein. Zum anderen wollen wir Handynutzer davor warnen, Reparatur und Datenrettung zu verwechseln: Sie werden wahrscheinlich ein funktionsfähiges Handy vom Reparaturservice zurückbekommen, aber die Daten, die darauf waren, sind überspielt. Wenn Sie also etwas wirkliches Wichtiges auf Ihrem kaputten Handy haben, wenden Sie sich bitte erst an CBL.“
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