Die kontinuierliche Verbesserung von Geschäftsprozessen und -abläufen sowie deren Vereinfachung steht in vielen Unternehmen bei den Prioritäten an vorderster Stelle. Lassen sich die Umsätze nicht mehr steigern, rücken die Prozesse verstärkt in den Fokus.
Mit neuen Technologien zur Optimierung der Geschäftsprozesse gelangen
Geht es um Prozessoptimierung, führt an ihnen inzwischen kein Weg mehr vorbei: Barcode Scanner. In vielen Wirtschaftsbereichen, wie der Logistik, der Warenhaltung oder dem Handel, sorgen sie für erheblich kürzere Prozessdurchlaufzeiten sowie eine hohe Transparenz.
Vor- und Nachteile der Barcodes
Barcodes zeichnen sich durch zahlreiche Vorteile aus. Sie sorgen zum Beispiel für eine vereinfachte und sichere Buchung und Bestandskontrolle. Außerdem ermöglichen sie eine zeitnahe Erfassung direkt am Entnahmeort. Zum Scannen der Waren wird ein Barcode Scanner verwendet. Aus der Vermeidung manueller Eingaben folgt bei den Geräten eine deutliche Fehlerreduzierung. Die geringen Betriebskosten der Barcode Scanner sorgen gleichzeitig für ein verbessertes Betriebsergebnis. Dennoch sind die handlichen Geräte nicht ganz frei von Fehlern: Auf Kleinteile passen die Barcodes beispielsweise nicht und eventuelle Beschädigungen – zum Beispiel durch unsachgemäße Lagerhaltung oder Beschädigungen beim Transport – kann Informationsverluste zur Folge haben.
Die unterschiedlichen Arten der Strichcodes
Barcodes lassen sich in zwei Hauptgruppen unterscheiden: die selbst überprüfende Barcodes und die Barcodes mit Prüfziffer. Momentan werden vor allem 1-D-Codes und 2-D-Codes verwendet. Die dreidimensionalen Barcodes bestehen zusätzlich aus Farben. Die 4-D-Codes befinden sich derzeit noch in der Entwicklung.
Die verschiedenen Barcodes vergleichen
Zur Zeit sind drei unterschiedliche Varianten von Barcodes auf dem Markt erhältlich: EAN-8/ EAN-!3 (European Article Number), Code 128 und QR-Code (Quick Response Code). Beim EAN-8/ EAN-!3 Code sind die Ziffern 0 bis 9 auf 8 oder 13 Stellen verteilt. Die beiden Varianten werden vor allem im Handel eingesetzt. Der Code 128 besteht aus dem vollen ASCII-Zeichensatz. Die Breite des Codes hängt von der Anzahl der verwendeten Zeichen ab. Beim QR Code sind bis zu 4.000 ASCII-Zeichen oder 7.000 Ziffern (2.953 Byte) möglich. Dank seiner vergleichsweise hohen Robustheit und der ausgeprägten Fehlerredundanz lässt sich der QR Code nahezu überall einsetzen.
Wo es die Barcode Scanner zu kaufen gibt
Die Aisci Ident GmbH ist Spezialist in Sachen Barcodescanner. Sollten Sie einen Barcode Scanner suchen, sollten Sie sich zuerst das umfangreiche Angebot des Unternehmens anschauen. Es gibt in diesem Segment kein Produkt, dass es nicht bei Aisci gibt. Neben den Scannern bietet der Hersteller weitere Geräte für die mobile Datenerfassung oder die industrielle Bildbearbeitung, Etikettendrucker sowie RFID-Lösungen an. Zur bequemen Verwendung Ihres neuen Barcode Scanners nutzen Sie einfach die gleichnamige App. Sie funktioniert auf allen Android-Smartphones und ist übrigens völlig kostenlos.