Die immer komplexeren Hersteller-Lizenzmetriken und der damit verbundene Aufwand, Personal top ausgebildet zu halten, bewegt viele Unternehmen dazu, ihre Aktivitäten im Bereich Software Asset Management (SAM) auszulagern bzw. zu optimieren. Ziel dabei ist natürlich, einen professionellen und flexiblen Full-Service zu erhalten, ohne dabei intern kostbare Ressourcen binden zu müssen.
«Mit dem Outsourcen des SAM-Tools zu einem Hoster, wie es in der IT inzwischen für Hardware und Software üblich ist, würde man aber bei Weitem zu kurz greifen», erläutert Dr. Jan Hachenberger, Senior Manager bei der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Nur eine Aufführung der Reports über Lizenzbilanzen pro Hersteller am Ende des Monats sei zu wenig, hält Dr. Hachenberger fest und führt weiter aus: «Kunden, die das Software Asset Management (SAM) in verantwortungsvolle Hände geben wollen, brauchen auch Hinweise auf konkrete Handlungsalternativen zum Nachkauf von fehlenden Lizenzen, auf mögliche Vertragsoptimierungen oder die Verwendungsmöglichkeiten von Altlizenzen, für die keine Verwendung mehr besteht.»
Genau diesen Anforderungen entsprechen die skalierbaren Varianten des SAM-Managed-Service auf Basis des zertifizierten SAM-Tools Spider Licence mit integrierter Software Recognition. Geplant ist, diesen Service ab Juli 2015 im gesamten Raum DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) anzubieten.
Über KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
KPMG ist ein weltweites Netzwerk rechtlich selbstständiger Firmen mit rund 152–000 Mitarbeitern in 156 Ländern. Auch im Raum DACH gehört KPMG zu den führenden Unternehmen in diesem Geschäftsfeld und ist an 44 Standorten vertreten. Die Leistungen des Unternehmens gliedern sich in die drei Geschäftsbereiche Audit, Tax und Advisory.
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