Netshops und e-matters ermöglichen durch Shopware-Schnittstelle zielgerichtete Kundenbindung

„Ich bin überzeugt davon, dass Onlineshops heute mehr denn je ein eigenes Profil brauchen, das sich durch die gesamte Customer Journey zieht. Individuelle E-Commerce Konzepte haben wir bereits vielfach mit Shopware umgesetzt.Meine Erfahrung ist, dass die Optimierung des Shopfrontends allein nicht ausreicht. Emotional aufgeladene Online-Kunden sollen auch nach dem Kauf an das Markenerlebnis erinnert werden: wie z.B. bei ganz banalen Transaktionsmails mit voll-personalisierten Trigger-Mails. Nur so kann langfristig Brand Commerce zu mehr Umsatz führen. Mit e-matters haben wir einen Partner gefunden, der die Lücke schließen kann, ausgereifte Backend Funktionen mit perfektem Frontend zu kombinieren.“ so Stefan Sobczak, Geschäftsführer von Netshops.

Die Shopware-Schnittstelle wird mit dem Community Day ab 4. September 2015 als kostenfreies Plugin im Community Store von Shopware zur Verfügung stehen. Kevin Besthorn erläutert: „Uns schwebte eine unkomplizierte Verbindung zweier Systeme vor. Durch einen kontinuierlichen Datenabgleich spielen wir Produktdaten, Preise, Varianten, etc. aus der eCommerce Suite in das Shopware-Frontend. Kundendaten und Bestelldaten werden aus Shopware heraus in der eCommerce Suite zentral verwaltet und ermöglichen einen reibungslosen „After Sales“-Prozess, von der Lieferung über die Lagerverwaltung bis hin zur Zahlung und Anbindung der Filiale. So können Kunden übergreifende Analysen fahren und mit den Ergebnissen direkt CRM-Maßnahmen starten.“

Eine ähnliche Verbindung von Frontend und Backend startete vor einiger Zeit Shopware und plentymarkets. Kevin Besthorn sieht in der jetzigen Konstellation deutliche Unterschiede: „e-matters hat softwaretechnisch einen komplett offenen und modularen Ansatz. Unsere Software kann entweder nur als Framework genutzt werden oder mit ausgewählten modularen Bausteinen.“ Neben Warenwirtschaft, CRM und Data Warehouse umfassen diese auch eine ausgereifte Shopsoftware mit CMS, Redaktionssystem, etc. inklusive. Das muss aber nicht alles genutzt werden. „Ich kann mir vorstellen, dass ambitionierte Kunden, für die Themen wie Personalisierung, Internationalisierung, Multishops für B2C und B2B von Interesse sind, unser Frontend und den geringen Aufwand der Content Steuerung, bzw. die Möglichkeit schnell Eigenprogrammierungen umzusetzen, schätzen.“ lässt Besthorn vermuten.

Für tiefergehende Informationen sind neben einer Präsenz von Netshops und e-matters bei den Community Days auch Workshops für den Herbst geplant, in denen aufgezeigt wird, welches Potenzial durch den e-matters Shopware-Connector ausgeschöpft werden kann.

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