CeBIT 2010: Innovative Open-Source-Projekte gesucht

Die Linux New Media AG sucht in Kooperation mit der Deutschen Messe AG nach Open-Source-Projekten, die sich auf der CeBIT 2010 präsentieren möchten. Der „Call for Projects“ startet ab sofort und endet am 20. November 2009. Nach dem großen Publikumsandrang im „Open Source Forum“ auf der diesjährigen CeBIT bekommt der Themenschwerpunkt bei der Neuauflage im März 2010 in der Halle 2 einen besonders attraktiven Standplatz.

Zum zweiten Mal in Folge greift die CeBIT den Trend zu quelloffenen Systemen auf und positioniert das Thema freie und offene Software als eigenen Schwerpunkt. „Open Source gewinnt zusehends an Bedeutung. Das spiegelt sich auch auf der Leitmesse der digitalen Industrie wider. Wir freuen uns, dieser Zukunftstechnologie auf der CeBIT 2010 eine entsprechende Plattform mit internationaler Beachtung bieten zu können“, erklärt Reinhold Umminger, Vice President CeBIT bei der Deutschen Messe.

Folgerichtig rückt das Trendthema Open Source auch von Halle 6 ins Zentrum des Besucherinteresses in der Halle 2. Der Ausstellungsbereich wird auch im kommenden Jahr im Open Source Forum von einem durchgehenden Vortragsprogramm begleitet. Hier berichten Anwender über ihre Erfahrungen beim Einsatz freier Software in Unternehmen und Behörden. Außerdem stellen Sprecher aus der Open-Source-Szene innovative Produkte und neue Projekte vor.

Open-Source-Projekte bewerben sich bis zum 20. November 2009

Wie bereits 2009 erhalten auch im kommenden Jahr freie Projekte wieder die Gelegenheit, ihre Arbeit in der „Open Source Project Lounge“ einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Nicht-kommerzielle Projekte aus dem Linux- und Open-Source-Umfeld sind aufgerufen, sich bis 20. November 2009 zu bewerben unter http://www.linux-magazin.de/Events/Call-for-Projects-CeBIT-Open-Source-2010

Die innovativsten Open-Source-Projekte werden bis 30. November von einer internationalen Experten-Jury ausgewählt. Neben der Präsentation in der „Open Source Project Lounge“ auf der CeBIT 2010 erhalten die Gewinner die Möglichkeit, ihre Arbeit auf den Medienportalen www.linux-magazin.de und www.linux-magazine.com sowie auf der CeBIT-Website www.cebit.de zu veröffentlichen.

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