KELVIN Roll-out bei MOL Logistics (Deutschland) GmbH

Die MOL Logistics verfügt über ein global operierendes Netzwerk und über langjährige Erfahrungswerte im Transport unterschiedlichster Frachten. Im Mittelpunkt ihres Angebotes stehen ein (kosten-) effizientes Supply-Chain-Management sowie auf individuelle Kundenbedürfnisse genauestens abgestimmte Lager- und Distributionsprozesse. Zur Sicherung qualitativ hochwertiger Transport- und Logistiklösungen ist deshalb eine vertrauensvolle Kooperation mit starken Partnern gefragt. „Aufgrund sehr guter Referenzen, langjähriger Erfahrung und der ausgewiesenen Expertise als WMS-Anbieter haben wir uns schließlich für die EXOR PRO entschieden. Außerdem kannten wir die Auftragnehmer von früheren Projekten, die allesamt sehr erfolgreich verlaufen sind“, so Gerd Pardy, IT-Leiter der MOL Logistics GmbH.

Seit Implementierung und Einführung steuert KELVIN sämtliche Lagerprozesse – von Wareneingang, Einlagerung und Kommissionierung über Nachschub und Verpackung bis hin zum Versand. Mit intelligenten intralogistischen Konzepten, wie der Umstellung auf beleglose Kommissionierung – mit Unterstützung durch MDE´s – können nun weitaus mehr Aufträge in kürzerer Zeit bearbeitet und dadurch Durchlaufzeiten verringert sowie Fehlerquoten minimiert werden. „Mit der Inbetriebnahme des neuen Systems verzeichnen wir allein im Kommissionierbereich eine um 3 bis 4-fach höhere Geschwindigkeit“, bestätigt Pardy. „Zudem sind für unsere Mitarbeiter sämtliche Daten, über alle lagerlogistischen Prozesse hinweg, recherchier- und nachvollziehbar. Das schafft nicht nur ein Höchstmaß an Transparenz sondern vor allem Planungssicherheit“, so Pardy weiter.

Auch Michael Schneider, Softwareentwickler und zuständiger Projektleiter, zeigt sich mit dem Projektverlauf sichtlich zufrieden: „ Durch unseren regelmäßigen Vor-Ort-Einsatz konnten wir stets die korrekte Funktion des Systems überwachen, Optimierungen vornehmen, Hilfestellungen leisten und eventuell auftretende Fehler zügig beseitigen. Somit war es uns möglich, bestehende Mandanten, wie z. B. MOL-Großkunde Fuji Electric Europe, problemlos vom Altsystem zu migrieren und somit die Beeinträchtigungen des laufendes Betriebes auf ein absolut notwendiges Minimum zu begrenzen.“

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