SMB Schwede Maschinenbau GmbH optimiert Vertriebs- und Produktionsplanung mit AP

Karlsruhe, 20.11.2009 – Die Schwede Maschinenbau GmbH (SMB), einer der führenden Hersteller von Hochleistungs-Umreifungsmaschinen und -anlagen für Kunststoffband sowie Entwickler innovativer Versandraumlösungen, optimiert seine Vertriebs- und Produktionsplanung durch den Umstieg auf modernste ERP-Technologie. Die Entscheidung fiel dabei gegen mehrere namhafte Mitbewerber auf die ERPII-Lösung APplus der Karlsruher AP AG. Hauptgründe für diese Entscheidung waren die zukunftsweisende und durch den modularen Aufbau skalierbare Technologie mit einer offenen und hochfunktionalen Systemarchitektur, die eine Integration in die vorhandene IT-Landschaft ermöglichte und dabei problemlos auf alle Bedürfnisse des Goldkronacher Maschinenbauers angepasst werden konnte.

Das intuitive Bedienkonzept garantiert SMB ein hohes technologisches und prozessbezogenes Nutzerpotenzial für die Zukunft. Da SMB über ein modulares Produktprogramm für ein breites Spektrum an Applikationen in verschiedenen Branchen verfügt, ist eine zuverlässige und hochfunktionale Technologie für eine reibungslose Synchronisierung aller Geschäftsprozesse unabdingbar. „Die ERP-Lösung der AP AG beeindruckte von Anfang an durch ihre moderne Technologie gepaart mit praxisorientierten Lösungsansätzen. Wir sehen darin ein hohes Potenzial zur Optimierung und Flexibilisierung unserer Unternehmensprozesse“, so Thomas Bittner, Projektleiter bei der Schwede Maschinenbau GmbH. Ausschlaggebend für die Entscheidung ein neues ERP-System zu implementieren war für den Marktführer im US-amerikanischen Zeitungsmarkt die Einführung eines Kundenmanagement- bzw. CRM-Systems, das durch APplus komplett abgebildet werden kann. Die Voraussetzungen für die erfolgreiche Prozessoptimierung schafft APplus durch die internetbasierte Softwarearchitektur sowie die anwenderzentrierten Informations- und Auswertungsfunktionen bei einem gleichzeitig einfachen, intuitiven Handling. Insgesamt soll auf diese Weise eine Kostenreduktion durch ein integratives und schnelleres Arbeiten aller Mitarbeiter in gewohnter Microsoft-Umgebung gewährleistet werden. Im ersten Schritt wurde zunächst APplus mit den Funktionalitäten IMS-Prozessmanagement, Vertriebsorganisation, Auftragsbearbeitung sowie CRM und DMS integriert. Für den zweiten bzw. dritten Schritt sind im Anschluss noch die Produktionsplanung und die Bereiche Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung und Lohnbearbeitung geplant. Nach Abschluss des Integrationsprozesses werden insgesamt 40 User die neue Technologie nutzen können.

Diese Pressemitteilung ist unter www.ap-ag.com und www.phronesis.de abrufbar.

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