Optimiertes Travelmanagement für Unternehmen – Ropardo AG setzt auf Zeitersparnis durch firmeneigenen Düsenjet

Seit Ende März ist Ropardo nicht nur mit Projektmanagement und touristischen Lösungen am Puls der Touristik, sondern auch mit einem eigenen Düsenjet am Puls der Zeit. Die zunehmend angespannte Lage auf Deutschlands Straßen, sowie die Verbundenheit mit der Touristikbranche haben die Leverkusener auf diese ungewöhnliche Idee für Ihre Geschäftsreisen gebracht.

Als Partner an der Seite der Kunden ist die Ropardo AG seit gut 10 Jahren mit großem Engagement auch vor Ort bei den Kunden im Einsatz und bietet zuverlässigen Service.
Zahlreiche Baustellen, Verspätungen im öffentlichen Nahverkehr sowie die angespannte Verkehrslage auf Deutschlands Straßen haben dazu geführt, dass Ropardo zunehmend mehr Zeit für Kundenbesuche einplanen musste. Und das nicht zu Gunsten der Kunden, sondern um An- und Abreisen zu bewältigen. Ein Zustand der den Mitarbeitern immer mehr Kopfzerbrechen bereitete. Da Ropardo neben Projektmanagement und IT-Dienstleistungen auch Experte für Prozessgestaltung und -Optimierung ist liegt es nahe, dass die zeitlichen Einschränkungen bei Geschäftsreisen auf Dauer so nicht hingenommen werden konnten. Eine zuverlässige Lösung musste her. Gemäß dem Motto „Zeit ist Geld“ investierte Ropardo Anfang des Jahres in ein firmeneigenes Passagierflugzeug. „Unser Timing hat sich seither um ein vielfaches verbessert und auch die gestiegene Kosteneffizienz bei Kundenbesuchen rechtfertigen die Investition.“, erklärt Axel Brand (Sprecher des Vorstands). Auch Flugkapitän Mirco Brenner freut sich über den neuen Auftraggeber und die abwechslungsreichen Flugstrecken der Touristik-Experten: „Mein neues Aufgabengebiet verspricht einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag und Kontakt mit interessanten Geschäftsleuten.“

Gemeinsam mit Tochterfirma Tourdata gelingt es den Leverkusenern nun durch die immense Zeitersparnis alle Kraft auf den zuverlässigen Betrieb von Reiseveranstalter-Systemen (z. B. WBS-Blank) zu konzentrieren. „Wenn es brennt, müssen wir in der Lage sein schnell zu reagieren und im besten Fall selbst vor Ort sein. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Pkw können wir das nicht mehr gewährleisten.“ so Axel Brand (Sprecher des Vorstands).

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