Synertrade erhält Zuschlag von EnBW-Tochter TransnetBW

München, 15. Dezember 2021. Der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW mit Sitz in Stuttgart hat sich im Rahmen eines EU-weiten Ausschreibungsverfahrens für Synertrade als Digitalisierungsexperten für ihren Einkauf entschieden. „Nach einem intensiven und agilen Auswahlprozess sind wir überzeugt, mit Synertrade den richtigen Partner an unserer Seite gefunden zu haben“, erklärt Domenico Gentile, Head of Procurement, TransnetBW.

Die Lösung von Synertrade wird als zentrale Einkaufsplattform für den strategischen und operativen Einkaufsprozess mit ganzheitlicher Integration in das SAP-System bei der TransnetBW eingeführt. Ein Meilenstein für das Beschaffungsteam der TransnetBW, dass mit Synertrade den nächsten Schritt in der Digitalisierung hin zu einer All-in-One-Einkaufslösung vollzieht, mit den Modulen Source-to-Contract (S2C), Purchase-to-pay (P2P) und Lieferantenmanagement (SRM).

Neben TransnetBW wird ein DAX-30-Unternehmen ebenfalls die zentrale, globale Einkaufsplattform von Synertrade im Januar 2022 einführen, um die Prozesse im eProcurement schneller und effizienter umzusetzen. Das Unternehmen startet vorerst mit Purchase-to-pay und Contractmanagement und wird in den weiteren Projektphasen weitere Module bis hin zu Auktionen implementieren.

Beide Unternehmen haben sich für Synertrade entschieden, um sehr schnell die best practices Ansätze der Synertrade-Module nutzen zu können, da diese bereits einen sehr hohen Abdeckungsgrad der Anforderungen bieten. In den weiteren Projektphasen werden dann die spezifischen Prozesse umgesetzt sowie die Integration in die ERP-Systeme realisiert.

Ab Januar 2022 startet der Customer Excellence Club der Synertrade nun auch in Deutschland. Die zentrale Mitgliederplattform bietet allen Anwendern die Möglichkeit, sich nicht nur über neue Entwicklungen der Synertrade-Lösungen auszutauschen, sondern auch Trends und Anregungen zur Weiterentwicklung des Systems zu erarbeiten. „Damit sollen die Weiterentwicklung der verschiedenen Module noch stärker an den Anforderungen der Kunden ausgerichtet sein“, so Gerard Dahan, CEO der Synertrade Group.

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