Faktencheck 3D-Drucker: Wie groß ist der Aufwand eines Materialwechsels wirklich

Fast täglich stellen die 3D-Drucker-Hersteller neue serientaugliche Werkstoffe vor, die dem Anwender ein breiteres Anwendungsspektrum von 3D-Druckern versprechen. Aber was nützen viele verschiedene Werkstoffe, wenn ein schneller Materialwechsel nicht möglich oder zu teuer ist?

FAKT ist:  Nicht jede Technologie bietet einen schnellen, unkomplizierten Materialwechsel.

Wie Sie schon geahnt haben, kann ein Materialwechsel bei 3D-Druckern zeitraubend, personal- und kostenintensiv sein und wird dadurch unwirtschaftlich und praxisfern.

Im folgenden Video verdeutlichen wir beispielhaft, an einem DLP Drucker (Figure 4.), wie ein schneller und unkomplizierter Materialwechsel aussehen kann.

Auch zu den „Fakten beim Materialwechsel“ anderer 3D-Druckertechnologien stehen Ihnen die  3D Drucker Spezialisten von KISTERS gerne telefonisch Rede und Antwort.

KISTERS AG ist ein weltweit tätiges, stark wachsendes IT-Unternehmen. Vor mehr als 50 Jahren als Ingenieurbüro gegründet, entwickelt KISTERS heute am Stammsitz in Aachen und in Nordamerika, Asien, Australien und Neuseeland mit 540 Mitarbeitern Ressourcen-Management-Systeme für Energie, Wasser und Luft sowie Informationssysteme im Bereich Umweltschutz und Sicherheit. Aufgrund der fachlichen Kompetenz und der Branchen- und Einsatzerfahrung in zahlreichen Ländern ist KISTERS ein international gesuchter Lösungspartner. Mit am stärksten wächst im Unternehmen der Energiebereich Strom und Gas mit Lösungen zum Energie Daten Management (EDM) und zur Prognose, zum Portfoliomanagement (PFM) und für die Leittechnik. 750 Unternehmen in Energiemarkt und Industrie profitieren von den KISTERS DV-Systemen.

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