Mit Max Gilg als neuen Sales Director für kritische Infrastrukturen baut der Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS) Claroty seine Expertise im Bereich KRITIS weiter aus. Vor dem Hintergrund einer wachsenden Bedrohungslage angesichts geopolitischer Spannungen steigt auch im deutschsprachigen Raum bei Betreibern kritischer Infrastruktur die Nachfrage nach Sicherheitslösungen für das erweiterte Internet der Dinge (XIoT). Dieses umfasst neben (I)IoT-Systemen auch Betriebstechnik (OT) und medizinische Geräte (IoMT). Mit dem Ausbau des Teams kann Claroty nun noch besser und zielgerichteter Unternehmen und Betreiber beraten und deren Sicherheit und Resilienz effektiv verbessern.
Max Gilg verantwortete zuletzt als Industrial Executive bei Tripwire die entsprechenden Europa-Aktivitäten des Unternehmens. Davor war der Experte für kritische Infrastrukturen und industrielle Cybersicherheit unter anderem beim Automatisierungs- und Sicherheitsanbieter Infoblox, dem Systemintegrator und Managed Service Provider Controlware und den Stadtwerken Rosenheim in technisch-beratenden Security-Funktionen tätig. „Vom neuen IT-Sicherheitsgesetz 2.0 sind in Deutschland rund 3.000 Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen betroffen, teilweise ohne sich dessen bewusst zu sein. Hier gibt es noch einen großen Aufklärungsbedarf“, so Gilg. „Gleichzeitig bietet dies Claroty mit seiner Expertise und seinem herausragenden Lösungsportfolio enorme Chancen.“
„Durch den Angriff auf die Ukraine ist auch in Zentraleuropa das Bewusstsein für die industrielle Cybersecurity deutlich gestiegen. Entsprechend sehen wir eine stark steigende Nachfrage beim Schutz cyber-physischer Systeme“, erklärt Max Rahner, Senior Regional Director DACH + CEE von Claroty. „Mit Max Gilg haben wir hierfür einen echten Fachmann gewinnen können, der hohe technische Expertise mit herausragender Beratungskompetenz verbindet.“
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