Die rasante Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI oder AI) hat zu faszinierenden Innovationen geführt und quasi jeden Tag werden neue Anwendungen vorgestellt. Besonders der Fortschritt bei generativen KI-Modellen hat eine Vielzahl an Tools hervorgebracht, die unsere Arbeit nachhaltig beeinflussen. Mit Modellen wie Midjourney (1) oder DALL·E 2 (2) sind wir heute in der Lage, Bilder zu generieren, die von menschlicher Kunst kaum zu unterscheiden sind. Gleichzeitig haben wir mit ChatGPT (3), einen interaktiven Chatbot mit einer gigantischen Wissensbasis, der uns wie nie zuvor eine natürliche Konversation ermöglicht.
In diesem Beitrag werden wir uns mit den Chancen und Risiken der Anwendung von KI und generativen Modellen beschäftigen.
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen die DAX-40-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt 180 Mitarbeitende und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem schon seit 2015 zu Deutschlands besten Arbeitgebern. Weitere Informationen sind unter micromata.de erhältlich.
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