Geforderte Frauenquote bei GFOS lang gelebte Praxis

Juni 2010 – „Die auf Regierungsebene geforderte Frauenquote erfüllen wir schon seit Jahren“, betont Burkhard Röhrig, Geschäftsführer und Mehrheitsgesellschafter des Softwareherstellers GFOS. Der erfolgreiche Unternehmer setzt gerne auf die Kompetenz von Frauen, da gemischte Teams für die Entwicklung eines Unternehmens aus seiner Sicht zahlreiche Vorteile aufweisen.
So ist nicht nur der Kompagnon Röhrigs – Gunda Cassens – eine Frau, sondern im gesamten Unternehmen findet man auf Bereichs- sowie Teamleiterebene Frauen. Angefangen beim Marketing und der Personalabteilung bis hin zur Entwicklung und Beratung.
Auch die Karrieremöglichkeit für junge Mütter im Unternehmen ist nicht alltäglich. Beispielsweise gibt es einige Kolleginnen, die vom Homeoffice aus arbeiten, um Kinder und Job unter einen Hut zu bringen. „Sie können sich ihre Arbeitszeit so flexibel einteilen und stehen uns mit ihrem Know-how weiterhin zur Verfügung“, erläutert der Unternehmer. „Frauen sehen viele Dinge aus einem anderen Blickwinkel, dies bereichert die gesamte Mannschaft“, Röhrig weiter.
Gefördert und integriert werden auch – oder vor allem – alleinerziehende Mütter, mit denen man besondere Arbeitszeitmodelle ausgemacht hat. Hiervon profitieren z.B. die Personalleiterin, eine Teamleiterin in der Entwicklung sowie eine Vertriebskollegin.
„Unsere Erfahrung ist, dass wir durch dieses Vorgehen die Motivation der Kolleginnen erhöhen und diese langfristig an uns binden. Ein Gewinn für beide Seiten“, erläutert Röhrig abschließend.

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