Zukunftsinitiative Personal – ZiP – nimmt Arbeit auf

Mit dieser Kernthese ist die „Zukunftsinitiative Personal (ZiP)“ im April diesen Jahres in Stuttgart angetreten. „Nun setzen wir um, was wir angekündigt haben“, betonen die Initiatoren jetzt in Walldorf. Mit dem ersten Treffen nach dem „Kick-Off“ beginnen die Mitglieder der Initiative mit der Umsetzung. „Schließlich wollen wir keine Marketinginitiative sein, sondern eine, die über Inhalte bewegt“.

Aktuell wird sich ZIP mit verschiedenen Themen aus dem Bereich HR beschäftigen, um daraus einen grundsätzlichen Nutzen für die Personalarbeit in den Unternehmen abzuleiten. Eine Fragestellung in diesem Zusammenhang ist, warum das Nutzenpotential von HR-Software in vielen Unternehmen nicht ausreichend erschlossen wird. Diese Fragestellung soll u.a. in Zusammenarbeit mit einer Hochschule auf den Weg gebracht werden.
Ebenso interessiert sich die ZiP für einen möglichen Zusammenhang zwischen der Firmenkultur eines Unternehmens und der Fluktuation der Mitarbeiter. Gedacht ist hierbei an eine Untersuchung in Kooperation mit einem Personalmagazin, möglicherweise als Leser- und Expertenumfrage.

„Für jeden Einzelnen von uns sind solche Studien oder Umfragen nicht zu bearbeiten. Durch die Initiative können wir gemeinsam Zeit, Geld und Manpower zur Verfügung stellen und damit Themen bearbeiten, die für den gesamten Markt interessant sind“, macht der Sprecher der Gruppe, Dr. Wilfried Felser, deutlich.
Im Rahmen eines Roundtable-Gesprächs auf der „Zukunft Personal“ in Köln wird ZiP die nächsten Aktivitäten vorstellen.