Universität Bayreuth zieht positive Bilanz bei Virtualisierung von Applikationen

München, Deutschland, 01. Juli 2010 – Die Universität Bayreuth, seit 2008 Kunde von Sparxent, setzt in ihrem Labor und in den Schulungsräumen erfolgreich die Lösung LANDesk Application Virtualization zur Virtualisierung von Anwendungen ein. Zwischen 120 und 250 verschiedene virtualisierte Applikationen laufen auf den 400 PCs der Universität. Sven Schaller vom Rechenzentrum beschreibt die Vorzüge von LANDesk Application Virtualization: „Anwendungen, die normalerweise Administratorenrechte erfordern, können jetzt von normalen Nutzern, d.h. unseren Studenten, verwendet werden.“ Außerdem könnten unterschiedliche Versionen der gleichen Anwendung zur gleichen Zeit an einem PC konfliktfrei laufen. Anwendungen, die normalerweise nicht parallel laufen können, würden nun problemlos gleichzeitig ausgeführt.
Auch die Softwareverteilung der Universität Bayreuth ist dank LANDesk Application Virtualization erheblich einfacher geworden, da beim Client keine direkte Installation der Software notwendig ist. Und bei einem Betriebssystemwechsel sind die Abläufe nun schlanker und zeitsparender. Herr Schaller sieht einen weiteren besonderen Vorteil für den Einsatz in der Universität im „Sandboxing“: „Alle Programmänderungen von Studenten können problemlos zugelassen werden, da diese nach dem Schliessen des Programmes in einer isolierten Sandbox bei Bedarf wieder zurückgesetzt werden.“

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