Der 9. Internationale Wettbewerb für Innovation und Unternehmertum von Shenzhen (China) – Regionalwettbewerb in München (Deutschland) ist erfolgreich abgeschlossen worden

Der 9. Internationale Wettbewerb für Innovation und Unternehmertum von Shenzhen (China) – Regionalwettbewerb in München (Deutschland) ist erfolgreich abgeschlossen worden

Am örtlichen Zeitplan den 30. Oktober fand die Endrunde des 9. Internationalen Wettbewerbs für Innovation und Unternehmertum von Shenzhen (China) – Regionalwettbewerbs in München (Deutschland) erfolgreich in München statt. Chinesische und ausländische Gäste wie Generalkonsul Qiu Xuejun des Chinesischen Generalkonsulats in München, Vizepräsident Wu Junjun des Büros für Menschenressourcen und Sozialversicherung von Shenzhen, Vertreterin der örtlichen deutschen Regierung Rita Roider (Direktorin für China im Büro des Ersten Stadtrats) sowie Leiter der Parteigruppe/Präsident des Ständigen Ausschusses des Volkskongresses des Pingshan-Distrikts von Shenzhen Hu Gengxiang nahmen an der Veranstaltung teil. Insgesamt 21 ausländische Projekte für Innovation und Unternehmertum traten miteinander an, und schließlich erhielten 6 Projekte jeweils den ersten, zweiten und dritten Preis.

Generalkonsul Qiu Xuejun des Chinesischen Generalkonsulats in München hielt eine begeisterte Rede. Er hob hervor, dass der innovationsorientierte Austausch zwischen China und Deutschland ein wichtiger Bindeglied für die umfassende strategische Partnerschaft zwischen den beiden Ländern sei. Die technische Erfahrung Deutschlands und die Marktdynamik Chinas ergänzen sich ideal. Die erfolgreiche Durchführung dieses Wettbewerbs treibt nicht nur den industriellen Aufstieg Chinas und Deutschlands voran, sondern injectiert auch neue Impulse in die globale Innovationsökologie. Er äußerte die Erwartung, weitere Kooperationen zu vertiefen, um die Umsetzung von Innovationsprojekten zu fördern und mehr konkrete Ergebnisse aus der chinesisch-deutschen Innovationskooperation zu erzielen.

Shenzhen Vizepräsident Wu Junjun des Büros für Menschenressourcen und Sozialversicherung von Shenzhen Weisen Sie darauf hin?dass Deutschland seit langem an der Spitze der Welt bei Exporte von Maschinenbauprodukten stehe. Shenzhen und deutsche Städte wie München zeigten eine hohe Übereinstimmung in industrieller Entwicklung und Wirtschaftsstruktur und hätten in den letzten Jahren enge Austausch- und Kooperationsbeziehungen aufgebaut. Als zentraler Motor und Pilotregion der Greater Bay Area Guangdong-Hongkong-Macao verfüge Shenzhen über unbegrenzte Chancen, Innovationspotenzial und Faszination. Er äußerte die Erwartung, den Wettbewerb als Gelegenheit zu nutzen, um den Austausch und die Kooperation zwischen Shenzhen und Deutschland weiter zu stärken.

Rita Roider erklärte in ihrer Rede, dass dieser Wettbewerb ein lebendiges Beispiel für den chinesisch-deutschen Innovationsdialog sei. München habe eine starke Grundlage in der technologischen Zusammenarbeit mit China, und sie freue sich darauf, den Austausch junger Gründer zu vertiefen und weitere Kooperationen zu fördern, um gemeinsam eine neue Zukunft der beiderseitigen Innovation und des gegenseitigen Gewinns zu gestalten.

Hu Gengxiang stellte die wirtschaftliche Entwicklung des Bezirks Pingshan vor und betonte, dass Pingshan im Jahr 2024 die höchste Wachstumsrate unter allen chinesischen Stadt- und Landkreisen verzeichnet habe. Der Bezirk habe drei Industriecluster mit einem Produktionswert von jeweils über 100 Milliarden RMB in den Bereichen „Intelligente Fahrzeuge, Innovative Medikamente und Chinesische Chips“ aufgebaut. Mit über 1.300 hochwertigen Unternehmen, großzügigen Industrieflächen, bequemer Verkehrsanbindung, exzellenten Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie erstklassigem Geschäftsumfeld lade Pingshan internationale Partner herzlich ein, den Standort zu besuchen und sich an Innovationsprojekten zu beteiligen.

Eine hochkarätige Jury, bestehend aus Branchenexperten, Wissenschaftlern und renommierten Investoren, bewertete die Projekte umfassend nach Kriterien wie Innovationskraft, Geschäftsmodell, Marktpotenzial und Übereinstimmung mit den Industrieschwerpunkten Shenzhens.

Für die Endrunde des Regionalwettbewerbs wurde eine autorisierte Jury zusammengesetzt, bestehend aus erfahrenen Fachexperten, Wissenschaftlern und namhaften Investoren. Die Jury wertete die Projekte aus mehreren Perspektiven umfassend und genau ein, darunter Innovationsfähigkeit, Geschäftsmodell, Marktnachfrage und Passung zu den Industrien von Shenzhen. Jede teilnehmende Mannschaft präsentierte nacheinander die Kerntechnik, die einzigartigen Vorteile und die breite Anwendungsperspektive ihres Projekts und führte einen in-depth Austausch und einen Ideen-austausch mit der Jury durch.

Die Endrunde folgte dem Format „5-minütige Live-Präsentation + 10-minütige Fragestunde“. 21 qualifizierte Mannschaften aus führenden Bereichen wie künstliche Intelligenz, neue Materialien und biomedizinische Technik traten in einem spannenden Wettbewerb an. Sieben Juroren vergaben umfassend Punkte anhand von technischer Innovation, industrieller Erfahrung, Geschäftsmodell usw. Schließlich erhielten 6 Projekte jeweils den ersten, zweiten und dritten Preis.

Die Durchführung des Regionalwettbewerbs in München schuf nicht nur eine solide Brücke für die Verknüpfung von Innovationsressourcen zwischen Shenzhen und Deutschland, sondern unterstrich auch nachdrücklich die Entschlossenheit und die Aufgeschlossenheit Shenzhens, globale Innovatoren anzusprechen und gemeinsame Entwicklungschancen zu teilen – mit dem Wettbewerb als Bindeglied. Vom späten Oktober bis zum frühen November werden die globalen ausländischen Standorte dieses Wettbewerbs nacheinander ihre Wettbewerbe durchführen. Schließlich treffen sich alle Teilnehmer in Shenzhen, um an der Endrunde teilzunehmen.

Die Innovations- und Unternehmerschaftsumgebung von Shenzhen gründet auf einer soliden industriellen Grundlage und effizienten Dienstleistungen für Unternehmen. Diese Stadt kann sowohl ein Testfeld für fortschrittliche Technologien bieten als auch die schnelle Umsetzung von Innovationsergebnissen gewährleisten.

Der Wettbewerb etabliert ein umfassendes Dienstleistungsmechanismus
Die Kosten für den Aufenthalt in Shenzhen für die Qualifikanten der ausländischen Regionalwettbewerbe werden vom Wettbewerb übernommen; Preisträger können an Studienreisen teilnehmen.

Die Preisträger der Endrunde erhalten bei der Niederlassung in Shenzhen eine Förderung von bis zu 1 Million Yuan und können in die Förderdatenbank aufgenommen werden, um Anspruch auf Unterstützung zu erhalten.

48 Park für ausländische Gründer bieten über 4 Millionen Quadratmeter Fläche an; für die angesiedelten Projekte stehen bis zu 2.000 Quadratmeter kostenlos für maximal 2 Jahre zur Verfügung – dies senkt die Gründüngskosten nachhaltig.

Die angesiedelten preisgekrönten Projekte können Unterstützung durch Regierungsfonds erhalten; Unternehmensorganisationen bieten Investitionen und unterstützende Dienstleistungen an.

Nach dem Wettbewerb organisierte das Organisationskomitee ein Forschungskolloquium für Postdoktoranden, bei dem den lokalen Hochqualifizierten die hochwertige Unternehmensumgebung und die attraktiven Talente-Politik von Shenzhen sowie des Pingshan-Distrikts ausführlich vorgestellt wurden. Während ihres Aufenthalts in Deutschland besuchte die Delegation zudem namhafte Hochschulen wie die Technische Universität München sowie Innovations- und Inkubationszentren. Beide Seiten diskutierten über den Aufbau eines langfristig stabilen Kooperationsmechanismus und injectierten so neue Impulse für zukünftige Innovationskooperationen des Pingshan-Distrikts von Shenzhen.

Die Innovations- und Unternehmerschaftsumgebung von Shenzhen gründet auf einer soliden industriellen Grundlage und effizienten Dienstleistungen für Unternehmen. Diese Stadt kann sowohl ein Testfeld für fortschrittliche Technologien bieten als auch die schnelle Umsetzung von Innovationsergebnissen gewährleisten.

Der Wettbewerb etabliert ein umfassendes Dienstleistungsmechanismus
Die Kosten für den Aufenthalt in Shenzhen für die Qualifikanten der ausländischen Regionalwettbewerbe werden vom Wettbewerb übernommen; Preisträger können an Studienreisen teilnehmen.

Die Preisträger der Endrunde erhalten bei der Niederlassung in Shenzhen eine Förderung von bis zu 1 Million Yuan und können in die Förderdatenbank aufgenommen werden, um Anspruch auf Unterstützung zu erhalten.

48 Park für ausländische Gründer bieten über 4 Millionen Quadratmeter Fläche an; für die angesiedelten Projekte stehen bis zu 2.000 Quadratmeter kostenlos für maximal 2 Jahre zur Verfügung – dies senkt die Gründüngskosten nachhaltig.

Die angesiedelten preisgekrönten Projekte können Unterstützung durch Regierungsfonds erhalten; Unternehmensorganisationen bieten Investitionen und unterstützende Dienstleistungen an.

Nach dem Wettbewerb organisierte das Organisationskomitee ein Forschungskolloquium für Postdoktoranden, bei dem den lokalen Hochqualifizierten die hochwertige Unternehmensumgebung und die attraktiven Talente-Politik von Shenzhen sowie des Pingshan-Distrikts ausführlich vorgestellt wurden. Während ihres Aufenthalts in Deutschland besuchte die Delegation zudem namhafte Hochschulen wie die Technische Universität München sowie Innovations- und Inkubationszentren. Beide Seiten diskutierten über den Aufbau eines langfristig stabilen Kooperationsmechanismus und injectierten so neue Impulse für zukünftige Innovationskooperationen des Pingshan-Distrikts von Shenzhen.