„TOP 100“ Preisträger beweist Mut zu Neuem

Darmstadt, 02. Juli 2010. Am Donnerstag, den 01. Juli, verlieh Lothar Späth erneut das Gütesiegel „TOP 100“ für die innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand. Unter den Preisträgern befindet sich auch in diesem Jahr die PROFI Engineering Systems AG, welche die Auszeichnung somit zum neunten Mal in Folge erhält. Mit Beständigkeit unter den „TOP 100“, stellt PROFI permanente Weiterentwicklung im Bereich der IT-Dienstleistungen unter Beweis. Dabei liegen die Kompetenzen des Lösungsanbieters nicht nur in über 25 Jahren Erfahrung. Das Darmstädter Unternehmen arbeitet mit kreativen Strategien und Mut zu neuen Lösungswegen.

Herausragend in Entwicklungsprozessen zeigen sich „Thinktanks“, in denen Mitarbeiter unterschiedlicher Abteilungen gemeinsam an Projektlösungen arbeiten. Sich daraus ergebende Diskussionen und Reibungen fördern konstruktive Entwicklungen im Besonderen. „„Gute Ideen, die auf dem Markt ankommen, entstehen nicht von selbst. Daran arbeiten wir täglich hart. Dass unser Engagement jetzt belohnt wird, freut uns natürlich sehr und zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. In gewisser Weise zeigt das auch, dass uns auch in Zukunft unsere guten Einfälle nicht ausgehen werden“, freut sich der PROFI Vorstandsvorsitzende Dr. Udo Hamm.

Neben den Denkfabriken, beschäftigt sich auch die Abteilung für Qualitätsmanagement mit Innovationen. Sie hält Kontakte zu Hochschulen aufrecht, koordiniert laufende Projekte und motiviert Mitarbeiter und Mitarbeitergruppen, Ideen zu entwickeln und einzubringen.

PROFI entwickelt aus individuellen Problemanalysen maßgeschneiderte Lösungen und übernimmt für seine Kunden Beratung, Umsetzung und Betreuung gleichermaßen.

Zur Ermittlung der „TOP 100“ Unternehmen in Deutschland wurde branchenübergreifend das Innovationsverhalten von insgesamt 248 mittelständischen Bewerbern verglichen. Über mehrere Monate führte die Wirtschaftsuniversität Wien die Untersuchung durch und analysierte mit Hilfe von direkten Vergleichen die Innovationsstärke der teilgenommenen Betriebe.

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