10. Dezember 2025 – Die Asset-Management-Landschaft erlebt derzeit den bedeutendsten Wandel seit Jahrzehnten. Vor allem wird KI zur neuen Norm im Asset Management 2026 werden. Aus einer bislang visionären Technologie entwickelt sich ein fester Bestandteil der täglichen Praxis.
Fortschrittliche Algorithmen für maschinelles Lernen werden bald in der Lage sein, Geräteausfälle sechs bis zwölf Monate im Voraus mit einer beispiellosen Genauigkeit zu prognostizieren. Bei richtiger Umsetzung kann die IoT-gestützte vorausschauende Wartung eine Vorhersagegenauigkeit von über 90 Prozent erreichen, und diese Präzision wird sich mit der Verfügbarkeit zusätzlicher Daten noch weiter verbessern. Darüber hinaus wird die zunehmende Integration von KI, IoT-Sensoren und digitalen Zwillingen ein umfassendes Asset-Health-Monitoring-Ökosystem schaffen, das Echtzeit-Einblicke in den Zustand von Anlagen liefert. Das heißt, die Wartungspläne werden künftig auf der Grundlage tatsächlicher Nutzungsmuster anstatt willkürlicher Kalenderintervalle optimiert.
Der Einsatz von KI wird im Unterschied zu den Vorjahren 2026 zudem weit über den Bereich Predictive Maintenance hinausgehen. Sie wird Beschaffungsentscheidungen beeinflussen, das Ersatzteilmanagement optimieren, die Strategien für Austausch oder Reparatur empfehlen und sogar die finanziellen Auswirkungen von Wartungsentscheidungen vorhersagen. Eine Technologie, die einst als bahnbrechend galt, wird damit zur Selbstverständlichkeit im Asset Management werden.
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