Outpost24 sichert sich eine neue Investition zur Skalierung seiner Exposure-Management- und Identity-Security-Lösungen

Outpost24 sichert sich eine neue Investition zur Skalierung seiner Exposure-Management- und Identity-Security-Lösungen

STOCKHOLM / PHILADELPHIA, 17. Dezember 2025 – Outpost24, ein führendes Unternehmen in den Bereichen Exposure Management und Identity Security, gab heute eine neue Investition von Vitruvian Partners bekannt, um die nächste Phase des globalen Wachstums zu finanzieren. Diese bedeutende Finanzierung wird die Innovationen auf der Plattform des Unternehmens beschleunigen. Der Fokus liegt auf der Integration von KI-Funktionen, um Sicherheits-Teams bei der Identifikation und Behebung kritischer Schwachstellen zu unterstützen.

Als einziger europäischer Anbieter, der im KuppingerCole Leadership Compass Report 2025 für Attack Surface Management als Gesamtführer anerkannt ist, bietet Outpost24 einen einzigartigen Ansatz für Cyberabwehr und ermöglicht Sicherheits-Teams, ihre digitale und menschliche Risikolandschaft vollständig zu verstehen

Letzte Woche kündigte Outpost24 die Übernahme von Infinipoint, einem Spezialisten für Device Identity, Posture Validation und sicheren Zugriffsmanagement (Workforce Access). Die Übernahme markiert den Einstieg von Outpost24 in den Markt für Zero Trust Workforce Access und stärkt seine Identity-Security-Sparte Specops. Sie schafft die Grundlage für einen einheitlichen Ansatz, der sowohl Benutzer als auch Geräte bewertet, bevor Zugriff gewährt wird.

Durch die strategische Integration seiner Lösungen, von externem Risiko über Identity bis zu Device Trust, setzt Outpost24 einen neuen Standard für Cybersicherheit. Der Fahrplan des Unternehmens konzentriert sich auf KI-Funktionen der nächsten Generation, die Unternehmen dabei unterstützen, die kritischsten Bedrohungen zu priorisieren und ihre Assets zu schützen.

Die jüngste Übernahme und die heutige Finanzierungsankündigung schließen ein herausragendes Jahr für Outpost24 ab. Anfang des Jahres startete das Unternehmen CyberFlex, eine flexible Lösung der nächsten Generation, die External Attack Surface Management und Penetration-Testing-as-a-Service (PTaaS) kombiniert. Sie unterstützt Organisationen bei der effizienten Verwaltung und Absicherung externer Anwendungen. Auf Basis eines Pay-as-you-go-Credit-Modells spiegelt CyberFlex den Trend zu konsumierbarer Cybersicherheit wider und bietet Kunden Flexibilität, Testressourcen dynamisch zuzuweisen, die Abdeckung zu skalieren und die Kosten je nach Sicherheitsprioritäten zu kontrollieren.

„Diese erneute Investition von Vitruvian Partners ist eine starke Bestätigung unserer Strategie und unseres Momentums“, sagt Ido Erlichman, CEO von Outpost24. „Wir konzentrieren uns darauf, unsere KI-Funktionen weiterzuentwickeln, um Sicherheits-Teams nicht nur bei der Entdeckung, sondern auch bei der schnellen und effizienten Behebung von Schwachstellen zu unterstützen. Diese Finanzierung ermöglicht es uns, unsere globale Reichweite auszubauen und weltweit noch größeren Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen.“

„Seit unserer ursprünglichen Investition in Outpost24 im Jahr 2022 hat das Unternehmen beeindruckendes Wachstum erzielt und seine Führungsposition im globalen Cybersecurity-Markt weiter gestärkt,“ sagt Jussi Wuoristo, Partner bei Vitruvian Partners. „Diese zusätzliche Investition spiegelt unsere fortgesetzte Überzeugung in das Team, die Technologie und die Strategie von Outpost24 wider. Wir freuen uns darauf, die internationale Expansion und Produktinnovation weiterhin zu unterstützen“.

Mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung, einer starken europäischen Basis und tausenden Kunden weltweit ist Outpost24 bestens positioniert, um Organisationen beim Umgang mit sich entwickelnden Cyberbedrohungen zu unterstützen. Durch die Kombination der führenden Attack Surface Management-Plattform mit Specops“ Spezialwissen in Identity- und Passwort-Sicherheit sowie der neu hinzugekommenen Stärke in Geräte-Identität und sicherem Workforce-Zugang liefert Outpost24 ein umfassendes Sicherheitsbild, das über konventionelle Scan-Methoden hinausgeht. Sicherheits-Teams können sofort die kritischsten Risiken identifizieren, priorisieren und beheben und so die Widerstandsfähigkeit auf digitalen und menschlichen Angriffspunkten erheblich stärken.