Behind the Scenes: TuneUp Program Deactivator – Gesunder Schlaf für mehr Leistung

Darmstadt, 13. Dezember 2010 – Fast jedes installierte Programm, vom einfachen Büroprogramm bis hin zur umfassenden Videoschnittsoftware, beansprucht wertvolle Computerleistung. Eine Deinstallation kommt jedoch nur selten in Frage, schließlich soll auf kein Programm verzichtet werden müssen. Diesem Problem hat sich TuneUp gestellt und mit TuneUp Utilities 2011 eine innovative Lösung entwickelt: Statt Programme zu deinstallieren, deaktivieren Anwender diese im Handumdrehen. Die neue Programs-on-Demand-Technologie erkennt dank intelligenter Mechanismen, welche Programme den PC belasten, und schaltet auf Wunsch die Bestandteile aus, die die Leistung spürbar reduzieren.

Oft „bremsen“ zu viele installierte Programme den Computer: Das Hochfahren dauert ewig, und der Start von Anwendungen wird zur Geduldsprobe. Diese Leistungskiller sind Autostarteinträge oder Dienste, die beispielsweise im Hintergrund ständig nach einem MP3-Player Ausschau halten – nur um dann gleich das dazugehörende Medienprogramm zu starten. Auch Wartungs- und Updateaufgaben für unkritische Programme bremsen die Geschwindigkeit.

Diesen Verzögerungen können PC-Benutzer nun endlich entgegenwirken, ohne die Programme gleich komplett vom Computer zu entfernen. Der neue TuneUp Program Deactivator analysiert, wie viel PC-Leistung für installierte Programme reserviert wird und zeigt sie in einer übersichtlichen Liste an: Per Mausklick haben Anwender dann die Möglichkeit, Programme zu deaktivieren, statt sie komplett zu entfernen. Das ist besonders interessant, wenn Programme nur selten genutzt werden, jedoch ständig den Computer belasten. Diese Programme können also kurzerhand in einen „Tiefschlaf“ versetzt werden, lassen sich aber genauso leicht wieder „aufwecken“, nämlich wie gewohnt mit einem einfachen Doppelklick auf das jeweilige Desktopsymbol.

Die Deaktivierung der Programme sorgt für einen spürbare Entlastung des Systems. Der Computer nutzt die gewonnenen Leistungsreserven ausschließlich für die Programme und Spiele, die tatsächlich genutzt werden. Ein schnelles Hochfahren, Herunterfahren und Arbeiten mit dem Computer ist somit wieder gewährleistet.

Tibor Schiemann, Managing Director von TuneUp, gibt im TuneUp Blog exklusiv Einblick in die Entwicklung der neuen Funktion. Er beschreibt, wie ein Experiment mit einem PC, auf dem rund 200 Programme installiert waren, zur Geburtsstunde der neuen Programs-on-Demand-Technologie wurde. Das Experiment zeigte eindrucksvoll, wie die Belastung des Systems durch eine Fülle von Anwendungen in hohem Maß zunimmt. Aufbauend auf diesen Erfahrungen entwickelte TuneUp verschiedene Lösungsansätze, die am Ende zum TuneUp Program Deactivator führten.
Mehr dazu gibt es unter http://blog.tune-up.com/behind-the-scenes/behind-the-scenes-tuneup-program-deactivator/ zu lesen.

Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen