Durch objektrelationales Mapping (objektorientierte Daten lassen sich auf relationale Daten abbilden) ist das Produktwissen noch leichter und schneller modellierbar. Im Idealfall reicht ein Befehl aus, um produktspezifische Anpassungen zu ergänzen. Da SQL-Statements automatisch generiert werden, entfallen manuelle Erfassungsfehler.
Der Textmanager ermöglicht, Textelemente außerhalb der Produktwissensbasis zu pflegen. Aus dem Entwicklungssystem heraus können Entwickler und externe Anwender auf die Textelemente parallel zugreifen. Mehrsprachige Texte werden in einem zentralen Wörterbuch gepflegt.
Ebenfalls neu hinzugekommen sind Empfohlen-Regeln. Als Ergänzung zu den klassischen Konfigurationsregeln „Erlaubt“ und „Verboten“ eröffnen sie dem Vertrieb weitere Spielräume in der Produktkonfiguration. Das Ergebnis einer Konfigurationsregel ist damit von „optimal geeignet“ bis „nicht möglich“ beliebig skalierbar. Mit diesem Feature kann der Vertriebsmitarbeiter jetzt nicht nur erkennen, ob eine Konfiguration erlaubt oder verboten ist, sondern er sieht auch, ob sie die Anforderung gut erfüllt oder weniger geeignet ist.
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