Video-Community auf dem Handy – so einfach wie Telefonieren: ViiF legt los!

Berlin, 8. November 2007 – Videos auf dem Handy sind ein Mega-Trend. Jetzt ist mit ViiF die erste mobile Video-Community Deutschlands an den Start gegangen. Eigene Video-Clips aufnehmen, an andere schicken, in Portalen und Blogs veröffentlichen, Clips der Freunde ansehen und diskutieren, durch Videokanäle zappen, wo immer man auch ist – all dies ermöglicht ViiF.

So vielfältig die Möglichkeiten sind, so einfach ist die Bedienung. ViiF funktioniert mit jedem UMTS-fähigen Handy, ohne eine Software zu installieren. Man wählt einfach 22557, drückt Videoanruf und schon kann man mit der Handykamera seine eigenen Filme drehen, mit Kommentaren versehen und veröffentlichen. Die Aufnahmen werden direkt in der eigenen Videobox gespeichert. Dort findet man nicht nur die eigenen Filme, sondern auch alle Clips, die man von Freunden erhält. Darüber hinaus kann der Nutzer in einer Vielzahl von Channels aktuelle Videos aus unterschiedlichen Bereichen ansehen, von Nachrichten über Sport und Lifestyle bis hin zu Musik¬clips.

In der Startphase bis Ende des Jahres ist der neue Service mit O2 sogar kostenlos. Im nächsten Jahr wird ViiF bei den meisten Anbietern 39 Cent pro Minute kosten. Detaillierte Preisinformationen sind auch auf der Website www.ViiF.de zu finden. Versteckte Kosten gibt es nicht, ein gesonderter Datentarif oder ähnliches sind nicht erforderlich. Und es wird wohlgemerkt auch keinerlei Software auf dem Handy installiert, die indirekte Kosten verursachen könnte – von den möglichen Schwierigkeiten beim Installieren ganz zu schweigen.

Daniel Höpfner, Mitgründer und Geschäftsführer von ViiF sagt: „So cool wie Videos im Internet, so einfach wie Telefonieren und das immer und überall – das ist ViiF!“ Die neue Video-Community für unterwegs basiert technisch auf einer bislang ungenutzten Funktion in allen UMTS-Handys, dem Videocall. Das erinnert die Fachwelt an die SMS, denn der Kurznachrichten¬dienst bedient sich eben¬falls einer Funktion, deren Potenzial die Ingenieure und Netzbetreiber schlichtweg übersehen hatten – bekanntlich hat die SMS aber eine Erfolgs-geschichte ohnegleichen geschrieben. Für mobile Video¬dienste wie ViiF wird eine ähnlich boo¬mende Entwicklung vorausgesagt: auf rund 4,5 Mrd Euro Markt¬volumen bis zum Jahr 2011 allein in Europa.

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