InterRed 10 mit innovativer Oberflächenkonzeption

+++ GUI mit Gedächtnis +++

Im neuen InterRed 10 Hauptmenü stehen dem Anwender nicht mehr nur die, seinem Account zugeordneten, Rechte und Funktionen zur Verfügung, vielmehr kann er nun die Konzeption und Gestaltung der Oberfläche selbst personalisieren. So kann nicht nur bestimmt werden, welche Interaktionsfenster des Systems im Hauptmenü angezeigt werden, sondern auch an welcher Stelle sich diese ins Menü einfügen. Solche benutzerspezifischen Konfigurationen dieser sogenannten Widgets können gespeichert und wahlweise für eine Sitzung geladen werden.

+++ Integration von Widgets +++

Neben den Widgets mit InterRed-Systemfunktionalität hat der Nutzer auch die Möglichkeit, eine beliebige Menge externer kleiner Helfer-Tools mit einzubinden. Dies versetzt bspw. den Redakteur in die Lage, stets den aktuellen Stand seiner Nachrichtenfeeds, Wetterinformation oder virtuellen Notizblöcke einzusehen, ohne dass er dafür seine gewohnte Arbeitsumgebung, die InterRed Eingabemaske, verlassen müsste. Diese Funktionalität befördert somit neben dem nutzerspezifischen Systemzugriff auch den individuellen Informationszugang, was die breite Akzeptanz der „Arbeitsumgebung InterRed“ in den Redaktionen erneut sicherstellen dürfte.

+++ InterRed 10 GUI: ein technologischer Meilenstein +++

Technologisch setzt InterRed mit AJAX auch im Backendbereich auf eine Schlüsseltechnik des Web 2.0. Ab der Version 10 arbeiten die Redakteure mit einer reaktionsschnellen Oberfläche, welche dieselbe intuitive Interaktivität einer Desktop Anwendung zur Verfügung stellt, so dass ein störender Seitenneuaufbau nun entfällt. Darüber hinaus ist die neue Oberfläche nun noch ergonomischer gestaltet. So sorgen die aufklappbare Menüleiste am Fuß des jeweiligen Arbeitsbereichs und die ebenfalls aufklappbare, kontextabhängige Funktionsleiste für einen raschen Zugriff auf alle Funktionalitäten und dies bei nochmals gesteigerter Übersichtlichkeit und Usability.
Die Vorteile einer ausschließlich browserbasierten Bedienschnittstelle, wie universelle Einsetzbarkeit über geografische Grenzen hinweg, ohne jeglichen Installationsaufwand an den Clientrechner, bleiben natürlich erhalten.

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