Es spricht viel dafür – egal, wie groß das Netz im Unternehmen ist –, sich intensiv mit dem Thema „Netzwerk-Monitoring“ zu beschäftigen: Als Administrator oder IT-Leiter müssen Sie wissen, was läuft. Wenn Sie Ihr Netzwerk regelmäßig beobachten, wissen Sie, wo demnächst Probleme auftreten könnten. Sie haben dann Zeit zu reagieren, bevor es zu Ausfällen kommt. Laufen die Systeme ständig am Limit, müssen Sie über Erweiterungen oder Umbauten nachdenken. Das Netzwerk-Monitoring liefert Ihnen die Daten dazu.
Reif fürs Unternehmen
Mabunta (www.mabunta.de) findet, es gibt gute Gründe, auf Open Source Software (OSS) für das Netzwerk-Monitoring zu setzen. Und damit sind wir nicht alleine: Open Source Software ist reif für den Unternehmenseinsatz, wie verschiedene Studien und Umfragen in Unternehmen ergeben. Einer Forrester-Umfrage zufolge erfüllt Open Source Software bei 92 Prozent der befragten Unternehmen sämtliche Qualitätsansprüche. Bei lizenzpflichtiger Software ist die Zufriedenheit wesentlich geringer: Nur 15 Prozent der Unternehmen sind sehr, weitere 29 Prozent immerhin zufrieden.
Mit OSS sparen Sie sich teure Lizenzen, Sie binden sich nicht an einen einzigen Hersteller und Sie können die quelloffene Software leicht an die individuellen Bedürfnisse Ihres Unternehmens anpassen. Leider ist nicht jedes Programm schon komplett ausgereift, wenn es verfügbar ist; oft halten User-Interface und Dokumentation nicht, was die Anwendung verspricht. Dann bereiten quelloffene Anwendungen Schwierigkeiten bei der Integration in vorhandene Systeme und Infrastrukturen. Außerdem haben viele Unternehmen Probleme damit, qualifiziertes Personal für die Einrichtung und den Betrieb von OSS-Lösungen bereitzustellen. Schließlich gibt es für den Einsatz von Open Source-Anwendungen keine verbindlichen Gewährleistungen und Service Level Agreements (SLA) eines Herstellers.
Lassen Sie die Experten ran
Genau hier setzt das Business-Modell von Open Source Software an: Es gibt spezielle Dienstleistungsunternehmen, die sich auf die Implementierung, die Schulung und den Betrieb komplexer quelloffener Anwendungen spezialisiert haben. In diesen Unternehmen arbeiten hochqualifizierte Experten, die optimal mit den OSS-Entwicklern und Communities vernetzt sind.
Mabunta ist ein solcher IT-Dienstleister und Lösungsanbieter. Wir bieten Netzwerk-Monitoring auf Basis von Nagios an. Nagios gehört trotz kommerzieller Konkurrenz zu den Quasi-Standards im Rechenzentrum, dabei macht die Komplexität, die der Vielseitigkeit in der Praxis folgt, Implementierung und Pflege des Systems manchmal kompliziert. Für den produktiven Betrieb muss man viele Komponenten zusammenfügen und konfigurieren, bevor ein Monitoring-System entsteht.
Das Beste aus zwei Welten
Wir wissen genau, wie schwierig das sein kann und übernehmen das gerne für Sie. Zusammen mit Ihnen planen wir Ihr individuelles Netzwerk-Monitoring-System, das sich leicht aufsetzen und administrieren lässt. Doch damit nicht genug: Von mabunta erhalten Sie auch den bei Open Source-Produkten oft vermissten, professionellen Support. Open Source Software erreicht damit eine neue Qualität und ihrem Einsatz, egal in welcher Unternehmensumgebung, steht so nichts mehr im Wege.
Weitere Informationen unter:
http://www.mabunta.de
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