„SEO wird immer noch als Black Box verkauft, als Magie, als Alchemie, als Tricks – aber das ist es gar nicht“, so Markus Hövener, Chefredakteur des Magazins. „Ich freue mich, dass wir drei SEOs gefunden haben, denen wir bei der Arbeit zuschauen konnten. So verstehen Unternehmen auch hoffentlich besser, welche Maßnahmen nötig sind, eine Website nach vorne zu bringen.“
Interessant an den Empfehlungen der SEOs ist vor allem, dass sie einen zum Teil sehr unterschiedlichen Fokus gesetzt haben und damit recht unterschiedliche Empfehlungen aussprechen. Hier zeigt sich, dass Suchmaschinen-Optimierung keine exakte Wissenschaft ist, sondern dass das Ergebnis – wie auch bei anderen Marketing-Disziplinen – von der Erfahrung des jeweiligen Optimierers abhängig ist.
Das Magazin suchradar geht in der aktuellen Ausgabe auf weitere Themen ein, z.B. Neuerungen bei Google AdWords, Urheberrecht im Internet, Suchmaschinen-Optimierung für Videos und LSO (Latent Semantic Optimization). Darüber hinaus bietet das suchradar zahlreiche Nachrichten rund um Suchmaschinen-Marketing und -Optimierung, ein ausführliches Agentur-Verzeichnis und die Sektion „Q&A“, in der Fragen der Leser kompetent beantwortet werden.
Die aktuelle Ausgabe des suchradars kann auf der Website www.suchradar.de ebenso wie alle bisherigen Ausgaben kostenlos heruntergeladen werden.
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