Neue Studie zum digitalen Universum entdeckt Big Data Gap (BILD)

– Big Data Gap – 23 Prozent (643 Exabyte) des digitalen
Universums
könnten nützliche Erkenntnisse bringen. Derzeit sind nur drei
Prozent dieser Daten verschlagwortet und noch weniger werden
analysiert.
– Dieses Jahr müssten 35 Prozent der Informationen im digitalen
Universum gegen unberechtigten Zugriff gesichert werden, aber
weniger als 20 Prozent werden tatsächlich geschützt.
– Das digitale Universum wird 2020 40 Zettabyte erreichen, 14
Prozent (5 Zettabyte) mehr als 2011 vorhergesagt; entspricht
50-fachem Wachstum von 2010 bis 2020
– Die Ausgaben für IT-Hardware, Software, Dienstleistungen,
Telekommunikation und Personal, wachsen zwischen 2012 und 2020
um 40 Prozent. Investitionen in Bereichen wie
Storage-Management, Sicherheit, Big Data und Cloud Computing
wachsen deutlich schneller.

EMC hat heute die Ergebnisse der IDC „Digital Universe“ Studie
veröffentlicht. IDC schätzt, dass nur ein halbes Prozent der
weltweiten Datenbestände analysiert wird – obwohl täglich so viele
Daten wie nie zuvor generiert werden. Das „digitale Universum“, ein
Maß für alle digitalen Daten, die innerhalb eines Jahres erstellt,
vervielfältigt und konsumiert werden, wächst unvermindert weiter.

Die Ursachen für das Datenwachstum sind der weltweite Siegeszug
der PCs und Smartphones, eine stark wachsende Internetnutzung in den
Schwellenländern und die zunehmende Verbreitung vernetzter Geräte wie
z. B. Überwachungs-kameras und intelligente Stromzähler. Diese
Entwicklung hat dazu geführt, dass sich das digitale Universum in den
letzten zwei Jahren auf unvorstellbare 2,8 Zettabyte verdoppelt hat.
In nur acht Jahren soll das digitale Universum auf 40 Zettabyte
anwachsen, prognostiziert IDC.

„Wir waren wirklich erstaunt, als wir die neue Prognose in der
Hand hielten. Das digitale Universum wächst schneller als wir es
erwartet hatten“, sagt Wafa Moussavi-Amin, Analyst und
Geschäftsführer bei IDC Central Europe GmbH – Deutschland und
Schweiz. „Wir schätzen, dass sich die Datenmengen, die innerhalb
eines Jahres erstellt, vervielfältigt und konsumiert werden, bis 2020
alle zwei Jahre verdoppeln.“

„Die IT Abteilungen in Unternehmen stecken in einem Dilemma – sie
können sich von dem Informationswachstum lähmen lassen oder das
Potenzial, das in den Daten steckt, für sich nutzen. Die Studie
zeigt, dass Unternehmen die richtige Mischung aus Technologie,
Datensicherheit und IT-Kompetenz finden müssen“, sagt Sabine Bendiek,
Geschäftsführerin EMC Deutschland.

Die EMC Corporation ermöglicht Unternehmen und Service Providern,
ihre Geschäftsprozesse zu verändern und IT as a Service
bereitzustellen. Cloud Computing ist ein entscheidender Faktor für
diese Transformation. EMC erleichtert IT-Abteilungen mit innovativen
Produkten und Dienstleistungen den Weg in die Cloud. Die
Informationen als wichtigstes Gut lassen sich mit Lösungen von EMC
flexibel, sicher und kosteneffizient speichern, verwalten, schützen
und für die Analyse aufbereiten. Weitere Informationen über EMC
finden sich unter: http://germany.emc.com

Pressekontakt:
EMC Deutschland GmbH
Andreas vom Bruch
Public Relations Manager
Am Kronberger Hang 2a
65824 Schwalbach/Taunus
Telefon (0 61 96) 47 28 – 769
Telefax (0 61 96) 47 28 – 218
andreas.vombruch@emc.com
www.emc2.de

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