Sicherheitsmaßnahmen kontrollieren, Netzwerke schützen

Zunehmende Bedrohungen für IT- und Netzwerkinfrastrukturen beobachtet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in einem aktuellen Lagebericht. Für Unternehmen ist es daher erforderlich, schnell auf neue Schadprogramme zu reagieren und die Netzwerke vor unbefugten Zugriffen zu schützen. Die circular Informationssysteme GmbH rät, die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen regelmäßig mithilfe von Security-Monitoring-Systemen zu überprüfen.

Stuttgart, 19.05. 2009 – Die Bedrohung für IT- und Netzwerkinfrastrukturen nimmt weiter zu. Das konstatiert das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in seinem aktuellen Lagebericht zur IT-Sicherheit 2009. Danach werden Bedrohungen durch Zero-Day-Attacken, Trojanische Pferde und Spyware weiter steigen bzw. gleich hoch bleiben. Daher rät die circular Informationssysteme GmbH, den Zustand der unternehmensinternen IT- und Netzwerkinfrastrukturen permanent zu überwachen und die getroffenen Security-Maßnahmen regelmäßig auf ihre Effektivität hin zu überprüfen.

„Security-Monitoring-Systeme unterstützen Unternehmen dabei, die Sicherheitsmaßnahmen und -funktionen zu analysieren und zu verwalten. Dadurch ist gewährleistet, dass die gewählten Sicherheitskonzepte entsprechend angepasst werden und dass sie neue Schadprogramme erkennen sowie ausschalten“, so Alexander Krist, verantwortlich für Netzwerk- und Sicherheitslösungen bei circular. Mit den individuellen Lösungspaketen des Stuttgarter System- und Beratungshauses schützen Unternehmen und Behörden ihre IT- und Netzwerkinfrastrukturen vor unautorisierten Zugriffen.

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