Wo vorher noch ausgedruckt, per Stift auf Papier unterzeichnet und wieder eingescannt werden musste, sorgt WERBAS eSignatur für eine schnelle und umweltfreundliche Alternative Ohne Druckkosten, Papierverbrauch und Zeitverlust können Werkstätten täglich zahlreiche administrative Vorgänge verkürzen und wertvolle Ressourcen einsparen.
Die Vorgehensweise unterscheidet sich dabei vom bisherigen Procedere kaum. Der Auftrag wird wie gewohnt eröffnet bearbeitet und dann zur Unterschrift vorbereitet. Statt aber das Auftragsformular auszudrucken und den Kunden unterschreiben zu lassen, wird das Dokument einfach zur Vorschau in dem Programm eSignatur-Office geöffnet. eSignatur-Office wird über die WERBAS-Schnittstelle beim Start automatisch vorkonfiguriert.
Dort ist hinterlegt, an welcher Stelle die digitale Unterschrift erzeugt werden soll. Der Kunde sieht das komplette Dokument in der Vorschau am Monitor oder direkt auf dem eingebunden Unterschriftspad, auf dem der Kunden auch unterschreibt. Umgehend wird die Unterschrift wird in eSignatur-Office dargestellt. Nach erfolgter Unterschrift wird das unterzeichnete Dokument in WERBAS-Archiv beweissicher archiviert und kann auf Wunsch dem Kunden digital zugesandt oder mit Unterschrift ausgedruckt werden.
Bereist 2010 machte die WERBAS AG die ersten Schritte zur digitale Signatur. Damit konnten frühzeitig die technischen Grundlagen für die heutige Nutzung gelegt werden. Was damals noch wie Zukunftsmusik klang, ist nicht zuletzt dank dem Einsatz bei Paketdiensten und beim Einkaufen inzwischen zur Selbstverständlichkeit geworden. „Somit können wir mit WERBAS eSignatur unseren Kunden heute eine ausgereifte Lösung anbieten, die den Arbeitsalltag maßgeblich erleichtert und für die Endkunden vertraut ist“, ist sich WERBAS-Vorstand Harald Pfau sicher.
Weitere Informationen unter:
http://www.werbas.com
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