Die Terranauten sind wieder da: Öko-Science-Fiction-Serie wird nach 30 Jahren Pause neu aufgelegt!

Vor 30 Jahren startete der Bastei-Verlag die „Terranauten“ – eine neue Science-Fiction-Romanserie, die es auf 99 Heftausgaben gebracht hat. Das Projekt war seiner Zeit schon damals weit voraus – mit einer modernen Öko-Science-Fiction, pazifistischen Ideen und einer ordentlichen Prise Erotik. Jetzt legt der Mohlberg-Verlag alle 99 Abenteuer neu auf – im edlen Softcover.

Science-Fiction-Freunde haben sich den 30. Oktober 1979 als besonderen Gedenktag dick im Kalender angekreuzt. An diesem Tag startete der Bastei-Verlag sein ambitioniertes Science-Fiction-Projekt „Terranauten“ – als Alternative zur erfolgreichen Konkurrenz „Perry Rhodan“.

Science-Fiction-Freunde haben sich den 30. Oktober 1979 als besonderen Gedenktag dick im Kalender angekreuzt. An diesem Tag startete der Bastei-Verlag sein ambitioniertes Science-Fiction-Projekt „Terranauten“ – als Alternative zur erfolgreichen Konkurrenz „Perry Rhodan“.

T. R. P. Mielke und Rolf W. Liersch konzipierten die ungewöhnliche Serie. Viele bekannte Autoren wie Rainer Zubeil, Andreas Brandhorst und Ronald M. Hahn standen den beiden zur Seite und steuerten Romane bei, die schon damals von den Fachleuten gelobt wurden – als ihrer Zeit weit voraus und im Niveau deutlich über dem klassischen Heftroman stehend. Die „Terranauten“ standen völlig überraschend nicht für brutale Weltraumschlachten und garstige Aliens, sondern für Sozialkritik, alternative Energien und Pazifismus.

Jetzt gibt es die Möglichkeit, eine der faszinierendsten Serien deutscher Science Fiction noch einmal komplett neu kennen zu lernen. 30 Jahre nach dem Start und 22 Jahre nach dem Erscheinen der 99 Hefte und 18 Buchromane gehen die „Terranauten“ neu an den Start. Der Mohlberg-Verlag veröffentlicht die Hefte neu als Paperback. Immer drei Hefte werden zu einem Buch zusammengefasst, das mit einem modernen Cover von Arndt Drechsler ausgestattet wird. Manfred Rückert kümmert sich als Lektor und Redakteur darum, Unstimmigkeiten und Redundanzen zu eliminieren und die Romane dahingehend zu überarbeiten, sodass sie auch wirklich ins neue Jahrtausend passen.

Die Terranauten: Die Konzerne haben die Macht übernommen
Die „Terranauten“ spielen im Jahr 2499. Die Konzerne haben die Macht übernommen, wobei das alles beherrschende Konzil auf der Erde residiert und von hier aus die Kolonial-Welten kontrolliert, die inzwischen von den Menschen besiedelt wurden. Das Konzil fährt keinen weichen Kurs: Die Polizeitruppen der Grauen Garden ersticken jeden Widerstand im Keim und sorgen dafür, dass der einmal erreichte Status Quo unbedingt erhalten bleibt.

Die Konzerne haben allerdings ein Problem. Sie sind auf die Treiber angewiesen. Dabei handelt es sich um eine kleine Menschengruppe, die besondere Psi-Kräfte aufweist. Nur sie sind bislang dazu in der Lage, an Bord eines Raumschiffes dafür zu sorgen, dass die Flieger die Lichtmauer durchbrechen können: Voraussetzung für eine schnelle Reise. Damit die Treiber nicht die Orientierung verlieren, muss allerdings eine Mistelblüte des geheimnisvollen Urbaums Yggdrasils mit an Bord sein.

Der Welturbaum Yggdrasil wurde im 22. Jahrhundert unter dem abtauenden Eis Grönlands entdeckt. Die Famite terGorden hütet den Baum und hat das Monopol für den Verkauf der Mistelblüten inne. David terGorden ist der junge Erbe des Monopols und der Held der „Terranauten“-Romane. Er schert sich wenig um die Politik und vagabundiert lieber als Treiber durch die Tiefen der Galaxis. Allerdings steht eine Entscheidung an: Stellt er sich auf die Herren Terras und an die Seite von Max von Valdex, dem Vorsitzenden des Konzils, oder wechselt er zu den Rebellen unter den Treibern über und wird zum Terranauten? Als das Konzil mit der Kaiserkraft eine Alternative zu den Treibern vorstellt, überschlagen sich die Ereignisse.

Die Terranauten: Drei Romane im ersten Buch „Der Erbe der Macht“
Heinz Mohlberg: „Es ist faszinierend, dass die Terranauten schon vor 30 Jahren topaktuelle Themen wie den Umweltschutz, erneuerbare Energien, die Ressourcen-Ausbeutung, das Miteinander mit der Natur und den Pazifismus umgesetzt haben. Hinzu kommt, dass das Autorenteam einen perfekten Sinn für Spannung und Action hatte. Kurzum: Die Terranauten gehören auch heute noch zu den spannendsten Science-Fiction-Romanen, die es Made in Germany gibt. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir das Epos neu auflegen können.“

Ab sofort liegt das erste Terranauten-Buch mit dem Titel „Der Erbe der Macht“ vor. Es enthält für 17,90 Euro auf 372 Seiten die bearbeiteten drei ersten Heftromane von 1979:

Nr. 1: Der Erbe der Macht – von Rainer Zubeil (als Robert Quint)
Nr. 2: Raumschiff der Rebellen – von W. K. Giesa (als Art Norman)
Nr. 3: Das Kaiser-Komplott – von Eva Bauche-Eppers (als Eva Christoff)

Weitere Bücher werden ab sofort für das Jahr 2009 im Abstand von 3 Monaten erscheinen. Ab 2010 sollen 6-8 Bände pro Jahr veröffentlicht werden. (4500 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

Homepage: http://www.mohlberg-verlag.de/
Terranauten-Fanseite: http://www.terranauten.de/

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