Quicksilver Australia reitet mit Enterasys auf neuer Netzwerk-Welle

Als die bestehende, veraltete Infrastruktur durch die Vergrößerung des Vertriebscenters ersetzt werden musste, entschied sich Quicksilver für die Lösungen von Enterasys. Ausschlaggebend dafür waren die Verlässlichkeit, die Bandbreite an fortschrittlichen Sicherheits-Features, das Preis-Leistungs-Verhältnis sowie der lokale Service und Support. Das neue Netzwerk optimiert die Verfügbarkeit und Performance und stellt so den reibungslosen Betrieb sicher – bei lediglich zwei Mitarbeitern in der Netzwerk-Abteilung.

„Die Lösung von Enterasys läuft bombensicher und die Preisgestaltung haut die Mitbewerber vom Board“, sagt Glen Stewart, System Engineer bei Quicksilver Australia. „Mit Enterasys kann unsere Infrastruktur große Wellen an Traffic problemlos meistern und sich schnell an unsere wechselnden Geschäftsanforderungen anpassen. Wir bauen nun kontinuierlich unsere Service-Level-Agreement (SLA)-Ziele für Netzwerk-Performance und Uptime aus. So haben wir mehr Zeit, um uns auf unsere strategischen Projekte und Planungen für die Zukunft zu fokussieren.“

Die Infrastruktur besteht aus Enterasys N-Series Switches im Netzwerkkern und A-Series und B-Series Switches im Distribution Center. Diese ermöglichen Hochleistungs-Switching und Power-over-Ethernet (PoE)-Funktionalitäten für Voice-over-IP (VoIP) und drahtlose Geräte. Innerhalb der nächsten zwölf Monate plant Stewart, neue Virtualisierungs-Security-Features in den Switches einzusetzen, um einen granularen Datacenter-Schutz zu erreichen und gewappnet für zukünftige Erweiterungen zu sein.

„Wir sind vor allem vom großartigen Service von Enterasys überzeugt. Das Wissen und die Expertise unseres Enterasys-Teams spielten eine Schlüsselrolle im Design und der Implementierung des neuen Netzwerks. Und die Spezialisten unterstützen uns weiterhin regelmäßig“, so Stewart. „Die Enterasys-Mitarbeiter vor Ort hörten sich unsere Vorstellungen genau an und fanden die passende Lösung, die unsere Bedürfnisse abdeckt und unser enges Budget nicht sprengt.“

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