München, 08. Juli 2008. — Die bekannte Übersetzungs- und Nachschlagesoftware Babylon kommt in Zukunft noch näher zu ihren Kunden. Um dies zu ermöglichen, baut Babylon zur Zeit ein Netz von Fachhändlern auf. Damit die neuen Partner auch immer die aktuellsten Informationen parat haben, bietet Babylon seit Mitte Juni über das Partnerportal SOFTNEWS.ONLINE umfangreiche Produktinformationen und Marketingmaterial rund um die innovative One-Click-Software an. Wer auf SOF
(Hamburg, 09.07.2008) Die Unternehmens- und IT-Strategien sind in den meisten Fällen nur wenig miteinander verzahnt. Hintergrund sind nach einer Studie der Hamburger Unternehmensberatung Trigonum GmbH die fehlenden organisatorischen Strukturen für eine enge Zusammenarbeit von Business und Informationstechnik. Eine wesentliche Änderung ist vorläufig allerdings nicht zu erwarten. Denn die meisten der fast 300 befragten IT-Verantwortlichen in größeren Unternehmen verf
(Öhringen, 09.07.2008) Die IT-Entwicklungsabteilungen der Unternehmen müssen regelmäßig übermäßig viel Aufwand in die Nachbearbeitung ihrer neuen oder modifizierten Software-Lösungen stecken, weil sich bei der Einführung in den Produktivbetrieb vielfältige Probleme zeigen. Sie reichen von Inkonsistenzen unter Praxisbedingungen bis zur unzureichenden Revisionsfähigkeit. In jedem fünften Fall sogar liegen die erforderlichen Mehrleistung
Automatisierte Datenanalyse und -profiling vereinfacht die Auswertung von Unternehmens-daten, verhindert Datenverluste zwischen Systemen und steigert die Datenqualität
Die fun SmartLine von fun communications unterstützt den neuen Secoder-Standard des Zentralen Kreditausschusses (ZKA) und ermöglicht damit das sichere und anonyme Bezahlen mit der GeldKarte im Internet.
(Karlsruhe, 09.07.2008) Ein Großteil der deutschen Manager befürchtet, dass die Unternehmensprozesse angesichts immer vielfältigerer technischer Medien zunehmend auf einen Informationsdschungel zusteuern. Schon jetzt verschlingt die Suche nach Informationen der Mitarbeiter in jedem vierten Fall mindestens ein Fünftel der Arbeitszeit. Doch obwohl diese Problematik erkannt wird, ziehen die meisten Firmen keine Konsequenzen daraus. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Erhebung der