Vor nicht allzu langer Zeit konnten kleinere IT- und Sicherheitsteams noch behaupten, dass sie keine Ziele mit hoher Priorität seien. Das ist heute nicht mehr der Fall. Im Jahr 2025 haben es Angreifer auf alle abgesehen, unabhängig von ihrer Größe. Ganz gleich, ob CEOs ein globales Unternehmen oder einen 200-köpfigen Betrieb leiten, der regionale Infrastruktur unterstützt – sie sind denselben Bedrohungen und Erwartungen ausgesetzt.
Wenn es um Cybersicherheit geht, erscheint das Patchen von Schwachstellen oft wie der Heilige Gral. Wenn die CVEs (Common Vulnerabilities and Exposures, häufige Schwachstellen und Risiken in Computersystemen) gepatcht sind, ist man sicher, oder? Nun, nicht ganz. Leider ist Patchen nicht so einfach – oder so effektiv – wie Unternehmen glauben. Angesichts begrenzter Ressourcen, Geschäftsunterbrechungen und der Menge an Schwachstellen kann sich das Ziel, selbst kritische und schwerwiegend
Nach einer Cyberattacke müssen Unternehmen sofort wieder geschäftsfähig sein, denn jeder verlorene Tag bedeutet schmerzlichen Produktivitätsverlust und einhergehende Finanzeinbußen. Eine echte Cyber-Resilienz-Strategie ist daher unverzichtbar, auch um NIS2, DORA und ISO 27001 Richtlinien einzuhalten. Moderne Softwarelösungen bieten schon vor potenziellen Angriffen entsprechende Schutzmaßnahmen, damit Daten nach einem Worst Case schnellstmöglich wieder sc