Ergebnisse zur Umfrage „IT-Benchmarking“ erhältlich

Leipzig, Dezember 2012: Die Ergebnisse der Umfrage „IT-Benchmarking“ sind nun erhältlich. Prof. Dr. Martin Kütz, Hochschullehrer an der Hochschule Anhalt und fachlicher Leiter der User Group „IT-Controlling“, hatte einen kurzen Fragenkatalog zu diesem Thema zusammengestellt.

Die Auswertung wurde beim letzten Arbeitstreffen der User Group im Rahmen eines Workshops besprochen und dient als Vorlage für die Erarbeitung von Best Practices. Wenn Sie an den Ergebnissen interessiert sind

Aus AllFacebook Stats wird“quintly“: Neuer Name für erweitertes Angebot

– Das webbasierte Analyse-Tool integriert jetzt Twitter und in Kürze auch YouTube
– Keine Zusatzkosten für die Business-Pakete, Nutzung des Free-Pakets ohne zeitliche Beschränkung weiterhin möglich

AllFacebook Stats gehört mit über 25.000 Nutzern zu den weltweit führenden Analyse- Tools für Facebook. Mit der Ausweitung des Angebots auf Twitter und YouTube gibt sich das deutsche Startup mit "quintly" einen neuen Namen. Die Kunden der verschieden

IT Outsourcing im Vergleich – im Schnellverfahren zur Positionsbestimmung

Die European Outsourcing Association Germany e.V. lud zum ersten Workshop des unlängst gegründeten Arbeitskreises "Benchmarking im IT Outsourcing" am 10.11.2010 nach München ein. Ziel des Arbeitskreises ist es die operative Steuerung von Outsourcing-Projekten zu verbessern. Eine Positionsbestimmung der Leistung des Dienstleisters im Projekt dient dazu, die Optimierungspotenziale aufzudecken und geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten. Daher ist vorrangiges Ziel des A

exagon-Vergleichsstudie: Kaum gestiegenes Interesse am Benchmarking der Prozesse

(Kerpen, 15.11.2007) Nur wenige Unternehmen sind derzeit in der Lage, ein systematisches Benchmarking der Qualität und Kosten ihrer IT-Prozesse vorzunehmen. Einer Vergleichserhebung von 2006 und 2007 der exagon consulting zufolge können derzeit lediglich 14 Prozent der Firmen eine umfassende Gegenüberstellung von Qualität- und Kosten vornehmen. 27 Prozent müssen sich dabei auf einzelne IT-Prozesse beschränken, alle anderen (59 Prozent) verzichten nach eigenen Angabe