Mit dem Service Pack 2 für die PowerFolder-Version 23 haben die Entwickler der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) wieder zahlreiche neue Features, Verbesserungen und Bugfixes umgesetzt. Dabei wurden Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit weiter verbessert, die Internationalisierung ausgebaut und die Cloud- und Client-Integration optimiert.
Auch die kürzliche Hitzewelle konnte die unermüdlichen PowerFolder-Entwickler nicht davon abhalten, die bewährte Content Collaboration Platform (CCP) mit dem Service Pack 1 für die Version 23 in Bezug auf Stabilität, Performance, Benutzererlebnis und Sicherheit noch weiter zu verbessern. Davon profitieren sowohl die PowerFolder-Cloud-Kunden (Drive), als auch die Serverkunden (EDU & Enterprise).
Erneut haben die Entwickler dem Wunsch der Nutzer nach mehr Mobilität entsprochen und die PowerFolder-Mobile-Apps noch besser, schneller und komfortabler gestaltet. Neben der modernisierten Benutzerführung, der Speicheroptimierung und weiteren Maßnahmen zur Leistungssteigerung ist die PowerFolder-App dank erweiterter Sprachunterstützung auch noch internationaler geworden.
Mit dem Service Pack 1 der PowerFolder Version 22 kehrt auf vielfachen Wunsch das Outlook-Add-In zurück in die Server- und in die Client-Version der bewährten Content Collaboration Platform (CCP). Hinzu kommen unter anderem Verbesserungen bei der Speicherverwaltung, der Sicherheit, der Ordner-Synchronisation und vieles mehr.
Von der PowerFolder Version 22, die Ende August veröffentlicht wurde, profitieren vor allem die PowerFolder-Mobile-Apps – und hier ganz besonders die Android-Version. Aber auch die iOS-App sowie die Server-Variante kamen auch dieses Mal nicht zu kurz.
Rund neun Monate nach der Versionsnummer 20 ist bei PowerFolder die nächste runde Version erschienen. Und standen im letzten Monat bei PowerFolder 20.4 noch die iOS-Nutzer ganz besonders im Mittelpunkt, zieht nun in der Version 21.0 die PowerFolder-Android-App nach: Auch hier können ab sofort Dokumente mobil erstellt und editiert werden. Hinzu kommen Bugfixes und kleinere Verbesserungen für die Server-, Client- und die iOS-Version.
Ab sofort kann auf die neueste PowerFolder-Version 20.4 upgedatet werden. Das lohnt sich dieses Mal ganz besonders für die iOS-Nutzer, die Dokumente nun auch mobil editieren und erstellen können. Aber auch die Server- und die Android-Version der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) wurden mit einigen lohnenswerten neuen Features und Bugfixes bedacht.
PowerFolder hat die Version 20 Service Pack 1 veröffentlicht. Der Fokus liegt hier besonders auf der Kompatibilität der PowerFolder App mit der neuesten Android-Version, auf der Schließung von Schwachstellen und Verbesserungen innerhalb einer Föderation. Weitere Fixes und Überarbeitungen betreffen unter anderem die interne Textbearbeitung, die Anmeldesicherheit sowie kleinere Probleme bei Ordnern und Umlauten.
Das PowerFolder-Entwicklerteam hat auch den 46. Sprint erfolgreich beendet und die Versionen 18 Final und 18 Service Pack 1 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) PowerFolder zum Download freigegeben. Das wohl wichtigste neue Feature ist die Cloud Service Migration. Hinzu kommen weitere Neuerungen für Admins und Nutzer, Security Fixes und mehr.
Das sportliche PowerFolder-Entwicklerteam hat pünktlich zu den Olympischen Spielen den 34. Sprint erfolgreich abgeschlossen und die Version 16.3 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS) veröffentlicht. Die neuerlichen knapp 30 Verbesserungen und Fixes für den PowerFolder Client und – Server sollen die Usability und die User Experience weiter erhöhen und helfen, den Workflow stetig zu verbessern.