Der große Tag, der 1. April, ist vorbei und was ist passiert? Nicht viel bis nichts könnte man sagen. Die Conficker Varianten .A und .B haben überhaupt nichts gemacht und der die Vairante .C hat lediglich versucht zu den potentiellen Updateservern Kontakt aufzunehmen. Es gab weder Spam Fluten, noch Denial-of-Service Attacken.
Waren die Warnungen also nur ein unnötiges Aufkochen der Emotionen? Bleibt einzig und alleine eine Hysterie, aufgestachelt von den Herstellen der Secu
Der Wurm Conficker verbreitet und entwickelt sich weiter. Inzwischen existiert die Variante W32/Conficker-C. Am 1. April 2009 soll der Wurm Kontakt zu seinem Entwickler aufnehmen und die Befehle abrufen, die er ausführen soll. Denkbar wären hier DDOS Attacken auf bestimmte Systeme oder, viel schlimmer, Datenklau.
Hier eine Checkliste, was der Wurm macht und wie Sie sich gegen Conficker schützen können.
W32/Conficker-C
Kaum ein anderes Thema beschäftigt die IT-Verantwortlichen in Deutschland in diesen Tagen so sehr wie Conficker. Der Wurm soll am 1. April aktiv werden. Was aber genau passieren wird, kann bisher noch niemand vorhersehen.
Fest steht allerdings, dass bereits unzählige Rechner von dem Wurm befallen sind und Conficker von einem simplen Schädling längst zu einer Gelddruckmaschine für seine Erfinder geworden ist. Maik Bockelmann, Vice President Continental Europe bei Lumensio