iPHONE: MANGELNDE VORBEREITUNG IN UNTERNEHMEN
DeviceLock-Umfrage zum iPhone-Sicherheitskonzept bei mehr als 1000 Unternehmen weltweit
DeviceLock-Umfrage zum iPhone-Sicherheitskonzept bei mehr als 1000 Unternehmen weltweit
DeviceLock schützt effizient die Arbeitsplatzrechner, Laptops und Mobilgeräte aller Mitarbeiter im gesamten Netzwerk der Bank vor Datenlecks – seit kurzem auch am Standort London.
DeviceLock Search Server analysiert Schattenkopien und Logs / Kontrolle des Druckkanals schließt eines der ältesten Datenlecks
Kontrolle der lokalen Synchronisation mit allen wichtigen Business-Smartphones sichergestellt
Neue DeviceLock-Version bereit für nächstes Microsoft-Betriebssystem / iPhone-Kontrolle inklusive / DriveCrypt von SecurStar integrierbar
Endpoint-Security- und Verschlüsselungsspezialist vereinbaren Zusammenarbeit / Datenlecks über transportable Datenträger wirksam ausschließen
Russischer Mineralölkonzern entscheidet sich für DeviceLocks Endpoint Security-Software / Risiko von internen Datenlecks minimieren
Wachstumsmarkt trotz Wirtschaftskrise: DeviceLock schützt vor Datenlecks
Stabiles Wachstum und starkes Neukundengeschäft sorgen für einen positiven Jahresabschluss. Ein ganzheitlicher Ansatz zur Sicherung der IT soll künftig Geschäftsrisiken unternehmensweit reduzieren.
Scottsdale, Arizona/USA – 9. Dezember 2008 – Gleich acht so genannte Security Bulletins veröffentlicht Microsoft morgen zum letzten Patch Tuesday in diesem Jahr. Sechs davon stuft das Unternehmen als kritisch für die Systemsicherheit ein, die beiden anderen Updates werden immerhin als „important“ gewertet. Eines der Updates betrifft eine bereits seit acht Monaten bekannte Privilege-Escalation-Schwachstelle in XP, Vista, 2003 und 2008, für die bereits Exploits verfügbar sind.