Ein Gespräch führen, Namen merken, Zusammenhänge erkennen und souverän reagieren – alles, ohne aufs Smartphone zu schauen.
Was früher einem brillanten Gedächtnis vorbehalten war, ist dank moderner Künstlicher Intelligenz längst Alltag.
Möglich macht das zum Beispiel die neue KI-Brille "Halo" von Brilliant Labs, die im November 2025 auf den Markt kommt. Während der technologische Fortschritt in Riesenschritten voranschreitet, beginnt
Unternehmen kämpfen seit Inkrafttreten der EU-KI-Verordnung mit doppelter Bürokratie. Ein neuer Ansatz verbindet bestehende Datenschutz-Systeme mit KI-Governance und spart Zeit und Kosten.
Vielen Unternehmen bereitet der EU AI Act Sorgen. Wer Hochrisiko-KI-Systeme nutzt, muss einen KI-Beauftragten bestellen. Bußgelder von bis zu 35 Millionen Euro oder sieben Prozent des weltweiten Jahresumsatzes können sonst verhängt werden. Das Problem: Eigene Mitarbeiter zu qualifizieren, ist zeitaufwändig und kostenintensiv.
Der neue EU AI Act stellt Unternehmen im Handel und FMCG vor eine bedeutende Herausforderung. Experten aus der Branche fordern daher proaktive Strategien zur Anpassung an die strengen Regulierungen.