Moderne Produktionsanlagen sind eine Mischung aus Maschinenlärm und stetigem Datenfluss. OT-Systeme sind nicht mehr isoliert von der IT – stattdessen sind industrielle Umgebungen komplizierte Netzwerke, die beispielsweise SCADA-Steuerungszentren mit minimalen Temperatursensoren an Kühlaggregaten verbinden. Neben wichtigen Vorteilen bringt die Vernetzung von OT und IT in komplexen Netzwerken auch Herausforderungen mit sich. Welche Methoden gibt es hier, um alle Systeme zu monitoren und
In der Produktionshalle laufen alle Anlagen und Maschinen auf Hochtouren, plötzlich kommt es zu einem Ausfall. Die gesamte Produktion steht still, und es entsteht ein schwerer finanzieller Schaden; die Ursache kann zunächst aber nicht identifiziert werden. Heutzutage ist dies ein nicht seltenes Szenario. Die Vernetzung von IT-Systemen mit der OT hat industrielle Umgebungen grundlegend verändert und bietet viele Vorteile. Bei Ausfällen sind die Ursachen dann aber oft unklar, u
Die Planung der Netzwerkkapazität ist für eine effiziente Verwaltung und Optimierung der Netzwerkleistung sehr wichtig. Überwachen Administratoren den Traffic im Netzwerk permanent, sind sie eher in der Lage, potenzielle Engpässe im Vorfeld zu erkennen. Das ermöglicht dann einen rechtzeitigen Eingriff mit geeigneten Maßnahmen. So lässt sich ein reibungsloser Netzwerkbetrieb sicherstellen. Latenzzeiten werden insgesamt minimiert. Damit schafft die Voraussetzung
Kontinuierliche Network-Observability ist unerlässlich für eine optimale Leistung von Netzwerken. Das Prinzip der Network-Observability baut auf Netzwerk-Monitoring auf und fügt tiefere Analysen und Vorhersagen hinzu. Metriken, Protokolle und Analysen stellen den internen Zustand von Netzwerken nachvollziehbar und übersichtlich dar und ermöglichen einen detaillierten Einblick in Leistung und Funktionalität des Netzwerks. Echtzeit-Metriken und erweiterte Dashboards l
Die Gebäudetechnik hat sich weit über die klassische Infrastrukturverwaltung hinaus entwickelt. Moderne Einrichtungen basieren heute auf vernetzten Systemen, die eine zuverlässige Netzwerkanbindung für ihre Funktionalität voraussetzen. Dabei ist es von höchster Bedeutung, einen unterbrechungsfreien Systembetrieb zu gewährleisten
Kommentar von Jörg Hollerith, Product Manager bei Paessler
Aktives und passives Monitoring sind unterschiedliche Ansätze für die Überwachung von Netzwerken. Das aktive Netzwerk-Monitoring prüft Netzwerke mit gezielten Testabfragen, etwa zu Verfügbarkeit, Latenz oder der Systemleistung. Beim passiven Monitoring wird der tatsächliche Datenverkehr in Echtzeit ausgewertet, um Anomalien, Sicherheitslücken und Probleme proaktiv und frühzeitig zu erkennen. Was genau zeichnet die beiden Ansätze jeweils aus? Was unter