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Düsseldorf/Eschborn, 16. Juli 2009. Die Nutzung mobiler Datendienste mit Note- und Netbooks erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Allein bei Vodafone stiegen die Datenumsätze im vergangenen Jahr um 21 Prozent. Die Gründe dafür sind attraktive Datentarifangebote, aber auch der einfache Umgang mit USB-Modems, den sogenannten Daten-Sticks. Die mobilen Modems funktionieren wie ein Handy und ermöglichen den schnellen Internetzugang per tragbarem Computer überall aus dem Mobilfunknetz.
Der Daten-Stick ähnelt einem Speicher-Stick wird ebenfalls in den USB-Eingang des Net- oder Notebooks eingesteckt. Wenige Sekunden später ist man im Netz und kann überall aus dem Mobilfunknetz E-Mails per Note- oder Netbook senden und empfangen oder im Internet surfen Treiber und Software starten automatisch. Aber wie stellt ein Daten-Stick den Zugang zum Internet her?
Ein Daten-Stick beziehungsweise das USB-Modem ist ähnlich wie ein Handy aufgebaut. Der Zugang ins Internet erfolgt also wie bei einem Telefonat. Im Inneren des Modems befinden sich ein Chip-Set, Elektronik-Elemente, der Antennenanschluss und eine Vodafone-SIM-Karte. Damit baut das USB-Modem eine Verbindung mit dem Vodafone-Mobilfunknetz auf und sorgt für den Datentransfer.
Bis zu aktuell 7,2 Megabit pro Sekunde sind mit einem USB-Modem beim Empfang von Daten per HSDPA (= High Speed
Downlink Packet Access) möglich.
Vodafone bietet verschiedene Daten-Sticks für Windows- und Mac-Betriebssysteme gemeinsam mit verschiedenen Paketen für Daten-Tarife an. Die bekanntesten Hersteller solcher Sticks sind Huawei und ZTE.
Marion Stolzenwald Thomas Rompczyk
Vodafone Deutschland Arcor AG
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