Friendly Oracle Audit ? reale Simulation mit automatisierter Datenauslese

Oracle Audits (auch Oracle Lizenzaudit genannt) und Oracle True Ups haben es in sich. Aufgrund der komplizierten Lizenzbedingungen führen die von Oracle per Brief verschickten Oracle Audit-Ankündigungen immer wieder zur Gänsehaut bei CIOs und Lizenzmanagern. Obwohl man glaubt die Lizenzen und Systeme gut im Griff zu haben, werden Kunden immer wieder von großen Nachlizenzierungsforderungen überrascht. „In der Regel managen Kunden 80% der Anforderungen und scheitern an den übrigen 20%“, so Markus Oberg, Partner und Business Development Manager bei der unabhängigen Unternehmensberatung ProLicense, die sich auf Oracle Lizenzberatung und Oracle Audit Begleitung spezialisiert hat. Den betroffenen CIOs ist klar, dass ein Friendly Audit unter echten Oracle-Bedingungen die beste Vorbereitung für den Ernstfall ist. Besonders interessant ist dann eine Simulation des Einsatzes des Oracle Review Lite Skripts. Mit Hilfe dieses Skripts stellt Oracle bei einem Software Audit die Installationen und die Nutzung der Oracle Software durch den Kunden fest. Das Oracle Skript liefert am Ende eine Outputdatei, die nicht ohne Weiteres vom Kunden interpretiert werden kann.

Die Spezialisten für Oracle Lizenzaudits von ProLicense haben den Service ProView entwickelt, bei dem sie den Kunden die kryptischen Outputdateien übersetzen, sodass der Kunde sieht, welche Sicht Oracle auf seine Systeme hat. Mit ProView können auch die oben genannten Friendly Oracle Audits simuliert werden, damit der Kunde schnell erkennt, welche Sicht Oracle LMS auf sein Unternehmen hat und welche Non-Compliance abgeleitet werden könnte. „Gerade die Routine in der Analyse des Skripteinsatzes durch Oracle gibt den Unternehmen besondere Sicherheit und bereitet bestmöglich auf den Ernstfall vor“, berichtet Christian Grave, Experte für Oracle Lizenzierung und Geschäftsführer von ProLicense. Nach Analyse der Skript-Outputs bieten die unabhängigen Oracle Berater noch eine Optimierung der Systeme und Lizenzen des Kunden an. „Wir werden dann nur entlohnt, wenn wir für den Kunden auch nachhaltige Kosteneinsparungen generiert haben“, ergänzt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer von ProLicense.

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