Ulrich Reitz („Focus“) zum AfD-Programmentwurf: „Was ist daran populistisch?“

Für „einen normalen Vorgang“ hält Ulrich Reitz den
Einzug der AfD in die Parlamente, nachdem Angela Merkel die CDU „nach
links verschoben und damit eine ordoliberale und konservative Lücke
gerissen“ habe. Reitz war bis Februar „Focus“-Chefredakteur, ist nun
Mitglied der Chefredaktion und leitet das Debatten-Ressort. Im
Interview mit dem Mediendienst kress.de plädiert der 55-Jährige für
einen sachlichen Umgang der Medien mit der neuen Partei. Er wehrt
sich auch dagegen, dass Journalisten die AfD „entlarven“ sollten. Es
müsse um Information und dürfe nicht darum gehen, dass insbesondere
Redakteure von ARD und ZDF ihre „eigenen Vorurteile bestätigen“.

Mehr auf kress.de, dem Mediendienst: http://nsrm.de/-/345

Pressekontakt:
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