Ein neuer Datenskandal erschüttert derzeit die Internet-Branche. Hintergrund: Es existiert im Netz eine Liste mit 50.000 gestohlenen Daten von Kreditkarten Nutzern. Wer diese Angaben unrechtmäßig an sich bringen und veröffentlichen konnte, ist nicht bekannt.
Die Daten liegen mit kompletter Anschrift und persönlichen Angaben der Betroffenen, dem Geburtsdatum, der Kreditkartennummer, der Prüfziffer und dem Ablaufdatum vor.
Normalerweise sollte der Datenschutz verstärkt werden. Doch der neue Skandal zeigt, dass längst noch kein effektiver Schutz sensibler persönlicher Daten im Netz erfolgt.
Leider kann noch immer jeder X-Beliebige im World Wide Web an die sonst anonymen Daten von Kreditkarten Nutzern kommen, worüber diese sicherlich nicht erbaut sind. Wer will schon, dass seine sensiblen Daten im Internet auftauchen?
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