OIO-Hauskonferenz am 20.12.2018 in Mannheim

Das Kultevent der Java-Community und Atlassian-Fans verzeichnete im Laufe der letzten Jahre deutlich steigende Teilnehmerzahlen und trägt dem großen Interesse Rechnung, indem es sich 2018 mit gleich über zwanzig Vorträgen in vier Tracks präsentiert.

Track 1
– Java 9 ist tot, lang lebe Java 11
– Besser leben durch Rebasing: Geschönte Entwicklungshistorie leicht gemacht dank Git
– Pull, pull, my fine hearts-alive – Pull Requests in Bitbucket Server
– Spark Structured Streaming vs. Kafka Streams: Zwei Stream-Processing-Lösungen auf dem Prüfstand
– Qualitätsziele kontinuierlich im Auge behalten

Track 2
– PWA: Portable Webanwendungen statt nativer Apps
– Schnittstellenarchitektur in Zeiten sich wandelnder Frontend-Technologien
– Vue.js – eine Einführung
– Container und Cloud Sicherheit
– REST ist krank! Probleme und Alternativen

Track 3
– The Atlassian Team Playbook – Selbsthilfe für Teams
– Entwickler im Support? Jira Service Desk als Filter
– Erfahrungsbericht: Jira Software Datacenter Einführung bei SAP – eine Geschichte von Jira Server zu Jira Datacenter (Kundenvortrag)
– Erfahrungsbericht: Schranken aufbrechen – Kollaboration mit Confluence über Abteilungsgrenzen hinweg (Kundenvortrag)
– Atlassian Enterprise Angebote – Unterstützung auf Augenhöhe für erfolgskritische Anwendungen
– Neues auf der Jira Plattform – Neuigkeiten des Plattform Release von Jira 8.0

Der vierte Track ist dem Zusammenschluss von OIO mit dem Schweizer IT-Dienstleister Trivadis zu verdanken, durch den das gemeinsame Leistungsspektrum deutlich erweitert wurde. Die Konferenz bietet außer den Vorträgen auch weitere Gelegenheiten, mehr zum Angebot beispielsweise in den Bereichen Business Intelligence, Cloudcomputing und Managed Services zu erfahren.

Track 4
– Setup eines on-prem Red Hat Openshift Clusters
– DevOps à la Microsoft
– Docker Security
– Bessere Datenbank-Performance mit Java und JPA
– Data Lakes in der Praxis

Die Veranstaltung ist inzwischen fast ausgebucht, aber bis zum 13.12.2018 werden nach dem Prinzip „First come, first served“ noch Restplätze vergeben.

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