Der französische Browsergame-Entwickler Owlient hat Howrse, das sich an Pferdeliebhaber richtet, in Frankreich Ende 2005 gelauncht. Im Jahr 2007 folgten eine deutsche und englische Version, eine spanische Ende 2008 und Mitte 2009 auch eine russische. In Deutschland hat Howrse jetzt über 1,5 Millionen registrierte User.
Frédéric Cremer, Vice President Operations bei Owlient in München, betont: „Wir sind sehr stolz, dass sich eine so große Anzahl an Usern für unser Spiel entschieden hat. Das bestätigt uns darin, dass wir mit dem Spiel die richtige Richtung eingeschlagen haben: nämlich ein -Passion Game- zu entwickeln, das Menschen, die das gleiche Hobby oder Interesse teilen, in einer Internet-Community zusammenführt und ihnen eine virtuelle Plattform bietet, auf der sie sich interaktiv und spielerisch austauschen können.“
Beim Online-Game Howrse dreht sich alles um Pferde: von der Pferdezucht bis zum Betrieb von Reitsportzentren. Nach der Registrierung haben die Spieler mehrere Möglichkeiten, ihrem Hobby virtuell nachzugehen. Sie können Pferde aufziehen, sie füttern, für Wettkämpfe trainieren oder durch gezielte Nachwuchsarbeit ihre Zucht vergrößern. Außerdem können die Spieler ihre eigenen Reitsportzentren betreiben, in denen sie Pferde anderer Spieler aufnehmen oder Wettkämpfe organisieren.
Die Registrierung für das Spiel ist kostenlos. Jedem neuen Teilnehmer werden virtuelle Equus gutgeschrieben, mit denen viele Features des Spiels kostenlos genutzt werden können. Zum Beispiel kann mittels der Equus gehandelt werden, wie etwa beim An- oder Verkauf von Pferdeausrüstung oder Futter. Um das Spiel stärker zu individualisieren, kann jeder Teilnehmer zusätzlich zu den virtuellen Equus entgeltlich „Pässe“ erwerben, mit denen er weitere Features des Spiels nutzen kann, zum Beispiel im Bereich Pferdezucht oder beim Ausbau des eigenen Reitstalles. Die Bezahlung erfolgt zum Beispiel per Kreditkarte, Lastschriftverfahren, Micropayment (Anruf und SMS) oder Prepaid-Karte.
Zentraler Ansatz von Owlient bei der Spielekonzeption ist die Förderung von Interaktivität. Deshalb gibt es mehrere Diskussionsplattformen, in denen sich die Spieler austauschen oder Rat und Hilfe suchen können. Um die User an der Weiterentwicklung der Spiele zu beteiligen, können sie sich auch mit eigenen Ideen einbringen. Über ein spezielles Feedback-Tool kann man Verbesserungsvorschläge einreichen oder auch Bewertungen abgeben.
Diese Presseinformation kann unter www.pr-com.de abgerufen werden.
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