euNetworks: Neue ultraschnelle Glasfaserstrecke für Finanzindustrie

Frankfurt am Main, 2. September 2010 – euNetworks nimmt eine neue Ultra-Low-Latency-Strecke zwischen Frankfurt und London in Betrieb und schließt damit die zweite Ausbauphase seines Transaktionsnetzes für Finanzdienstleister ab. Die neue Verbindung umgeht Carrier-Knotenpunkte und bietet extrem niedrige Latenzzeiten für den direkten Datenaustausch zwischen Handelsplätzen mit einer Verzögerung von deutlich unter 9 Millisekunden (Round Trip), gemessen vom Einspeisungspunkt bis zum Ziel. Sie ist eine der kürzesten Verbindungen, die derzeit verfügbar sind, und integriert Multilateral Trading Facilities (MTFs) sowie die wichtigen Rechenzentren. Die neue Verbindung Frankfurt-London ist an die kürzlich fertig gestellte Low-Latency-Strecke zwischen Slough und London angebunden.

euNetworks hat sich unter anderem auf die Einrichtung von Ultra-Low-Latency-Netzen spezialisiert, die die hohen Anforderungen der Finanzindustrie erfüllen. Das Netz wird permanent ausgebaut. Zu den euTrade-Services von euNetworks gehören maßgeschneiderte Lösungen mit On-Demand-Verbindungen zwischen allen größeren Börsen und Clearingstellen in Europa. Kunden haben die Wahl zwischen Glasfaser-, Wellenlängen- und Ethernet-Services.

„Die Strecke Frankfurt-London bleibt eine der wichtigsten Verbindungen für den Börsenhandel. Das Kaliber der Unternehmen, die bereits diese neue Verbindung und die Slough-Route nutzen, und die kontinuierliche Nachfrage zeigen, wie stark euNetworks in diesem Bereich ist“, kommentiert Uwe Nickl, Chief Marketing Officer von euNetworks. „Wir werden die Finanzindustrie auch weiterhin mit neuen schnellen Strecken, optimierten innerstädtischen Verbindungen und einem Netz unterstützen, das auf ihre Anforderungen zugeschnitten ist.“

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