SSDs im Array benötigen das passende technische Umfeld

Miesbach, 17.09.2010 – Speichersysteme mit einer hohen Anzahl an wahlfreien Datenzugriffen benötigen eine hohe I/O-Leistung. Mit SSDs lässt sich die Performance deutlich erhöhen. Allerdings sollten die Rahmenbedingungen passen. Controller und ASICs müssen beispielsweise das hohe I/O-Aufkommen verarbeiten können, anderenfalls »verstopfen« die Kanäle. Arrays mit SSDs bieten ein hohes Tuning-Potenzial.
Auf diese Problematik verweist die Leserfrage an Doc. tec. Storage von speicherguide.de in dieser Woche:
»Unsere Datenbank wird derzeit von einem Array mit 24 SAS-Festplatten mit je 500 GByte betrieben. Noch kommen wir damit klar, vorausschauend soll aber vor allem die Performance verbessert werden. Unter anderem möchten wir SSDs als Option prüfen. Nun ist die Frage, wie ermitteln wir, wie uns SSD am besten helfen kann? Von Adaptec soll es ein Tool geben, mit man den Daten-Hotspot ermitteln kann. Welche Faktoren sollten wir bedenken bzw. wie ermitteln wir im Voraus, welche I/O-Werte möglich sind?
Was muss der RAID-Controller können, damit er das Optimum herausholt? Die großen Speicherhersteller treffen letztendlich ja schon eine Vorauswahl, trotzdem, worauf gilt es beim SSD-Einsatz in Highend-Systemen zu achten?«

Die ausführliche Antwort zu diesem brandheißen Thema lesen Sie hier:
http://www.speicherguide.de/shortUrl.asp?id=649

Doc. tec. Storage beantwortet jeden Freitag alle Ihre technischen Fragen zu Storage, die Sie schon immer stellen wollten, aber noch nie zu stellen wagten.
http://www.speicherguide.de/shortUrl.asp?id=202

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