Luxus-Mobiltelefone von Vertu nutzen Edelmetall-Know-how

Vertu, eine Tochterfirma des Mobiltelefonherstellers Nokia, vertreibt Luxus-Mobiltelefone für einen exklusiven Kundenkreis, deren Tasten und Gehäuseteile aus Edelmetallen hergestellt sind. Für diese exquisiten Handys werden neben den Edelmetallen nur die edelsten Materialien verwendet. Somit ist das Vertu eines der teuersten Mobiltelefone der Welt.

Heraeus fertigt hochglanzpolierte Komponenten und Bauteile für das Gehäuse aus edelsten Metallen. Ob Platin oder Gold, Heraeus verfügt über ein breites Edelmetall- und Fertigungs-Know-how und ermöglicht somit die Herstellung eines unverwechselbarer Luxus-Handys.

Hochkomplexe Produktionsabläufe und -prozesse ermöglichen eine kontinuierliche präzise maschinelle Bearbeitung auf höchstem Niveau, um kleinste Mobilfunkbauteile aus Edelmetall in immer gleichbleibend hoher Qualität zu produzieren. Der Fertigungsbereich bei Heraeus erfüllt Ansprüche an Maßhaltigkeit, Optik und Oberflächenbeschaffenheit die sogar weit über den Anforderungen zur Herstellung von medizinischen Bauteilen liegen.

Der Nachweis des Edelmetallgehaltes, bei Gold von 750 Anteilen (dies entspricht einem Wert von 18 Karat) und bei Platin von 950 Anteilen (in beiden Metallen bezogen auf 1000) wird durch den Feingehaltsstempel des Schweizer Zentralamts für Edelmetallkontrolle für die produzierten Komponenten garantiert. Die mit dem Prüfsiegel, einem Bernhardinerkopf, versehenen Komponenten werden von Montagespezialisten in der englischen Produktionsstätte von Hand zu einem kostbaren Unikat zusammengebaut.

Dr. Hans-Jürgen Wachter, Leiter der Business Unit Functional Materials bei Heraeus erklärt: „Die Zusammenarbeit und das hohe Prestige der Marke Vertu eröffnen Heraeus gerade in der Schweizer Luxus-Uhrenindustrie, als auch weltweit im Luxus-Schmuckbereich neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit in dieser interessanten Marktnische.“

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