„Angesichts zahlreicher Möglichkeiten IT-Dienstleistungen auszulagern, stellt sich die Frage, ob und wie die Kunden damit spürbare Kosteneinsparungen und mehr Flexibilität erzielen“, erläutert Martin Bittner. „SolveDirect kennt die unterschiedlichen Service Management Modelle und weiß daher worauf es ankommt:
– jederzeit verfügbare Informationen über den aktuellen Status einer Service-Anfrage
– Informationen über die Key Performance Indikatoren (KPIs), und
– proaktives Service Management bevor ein Problem beim Endkunden auftritt.
Mit SolveDirect sind Service-Provider immer informiert, ob die Leistungen termingerecht erbracht und die Service Level Agreements (SLAs) eingehalten wurden. Damit sehen sie immer genau was funktioniert und was nicht. Das führt zu einem besseren und effizienteren Service Management.“
Die Anzahl der Endgeräte und der darauf installierten Softwarelösungen sowie die damit verbundenen SLAs wachsen exponentiell. Damit verbunden ist eine wachsende Zahl an Outsourcing-Partnern, darunter auch viele KMU. Die Globalisierung erhöht die Komplexitität der Service-Prozesse zusätzlich. Die nahtlose Integration wird daher immer schwieriger. Gleichzeitig benötigen Service Provider rundum (360 Grad) Einblick auf alle Service-Lieferanten und deren Prozesse: Auswertung der Daten aus Service Management und ERP auf einen Blick, Einhaltung der SLAs, CMDB Daten Synchronisation. SolveDirect hat daher Lösungen für die weitgehende Automatisierung Service-Management-Integration entwickelt, die auch für KMU erschwinglich sind. Das Unternehmen mit Headquarters in Wien und Tochterunternehmen im Silicon Valley kann dabei auf zehn Jahre Erfahrung mit hunderten Service-Kunden und Service-Providern aufbauen.
„Vielen Service-Partnern, insbesondere KMU, fehlt die Infrastruktur und die Flexibilität um mit dem sich ständig ändernden Umfeld der B2B-Service-Integration Schritt zu halten. Mit SolveDirect können auch kleine Service-Partner künftig mit geringem Integrationsaufwand – Easy for Business – Teil der Cloud werden und on demand ihre Service-Prozesse managen“, resümiert Martin Bittner.
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